Neuigkeiten & Aktuelles

Kirchenkino in Petrus am 6. Oktober

Die Petrusgemeinde lädt herzlich ein zum Kirchenkino!

Am Freitag 6. Oktober wird eine französische Komödie aus dem Jahr 2021 gezeigt, es geht es um Konkurrenz, Freundschaft, Blumen, Identität, Resozialisierung und Selbstverwirklichung. Der Film startet 19.30 Uhr in der Petruskirche unter der Empore.

Der genaue Filmtitel darf aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich genannt werden, Interessierte erfahren ihn aber etwa zwei Wochen vorher im Kirchenkino-Newsletter (Anmeldung unter webmaster@petruskirche-halle.de)

 

Zum Vormerken: Gemeindefreizeit 2024

Nächstes Jahr findet vom 31. Oktober bis 3. November unsere Gemeindefreizeit statt. Da der Reformationstag ein Feiertag ist, können wir als Gemeinde einen Tag länger unterwegs sein und Gemeinde an anderem Ort erleben. Die evangelische Jugendbildungsstätte Hirschluch in Brandenburg am Storkower See ist unser Ziel. Unter www.hirschluch.de kann man sich schon einen ersten Einblick verschaffen.

Das Gelände hält vielfältige Aktionsmöglichkeiten bereit und das Programm bietet verschiedene Höhepunkte drinnen und draußen und wird Klein und Groß Spaß machen. Wir werden auf vielfältige Weise Gemeinschaft miteinander erleben, Kreatives ausprobieren, Zeit zum Singen, Lachen, Spielen, Bewegen, Beten, Nachdenken und Reden haben.

Die Anmeldung im Gemeindebüro startet erst im neuen Jahr, aber schon jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Freizeit im Jahreskalender 2024 vorzumerken.

Gemeindevormittag am 8. Oktober

Welches Bild von Gemeinde haben wir eigentlich? Sind wir eine Herde, die gehütet werden muss? Wie halten wir es mit dem „Priestertum aller Gläubigen“? Was heißt für uns Beteiligung? Verstehen wir uns als das wandelnde Gottesvolk, ein Haus der lebendigen Steine, die Stadt auf dem Berg oder noch ganz anders? Solche und andere biblische Bilder der Gemeinde gibt es und einige davon haben wir auch schon bedacht. Diese werden jetzt neu relevant.

Welche Erwartungen haben wir an die Pfarrperson und wie passt das zu deren Selbstverständnis? Wie sehen wir die Rolle des GKR und was erwarten wir von denjenigen, die die Gemeinde leiten? Und wie verändert sich das vielleicht, wenn wir über eine gemeinsame Zukunft von Bartholomäus und Petrus nachdenken und es insgesamt weniger Umfang für die Pfarrstelle gibt?

Lauter Fragen, die sich gar nicht so leicht beantworten lassen und auf die unterschiedliche Menschen in unserer Gemeinde vermutlich sehr unterschiedliche Antworten geben würden. Das birgt Konfliktpotenzial und schürt Ängste, ob zukünftig hauptamtliche Arbeit ehrenamtlich übernommen werden muss. Und wenn wir im Zukunftsprozess noch diverser werden, gehen die Ansichten möglicherweise noch weiter auseinander.

Umso wichtiger, dass wir darüber ins Gespräch kommen. Deshalb hat eine Arbeitsgruppe einen Gemeindevormittag vorbereitet, an dem wir über unsere Vorstellungen zu den Fragen sprechen wollen – und vielleicht finden wir ja sogar schon erste Antworten.

Herzliche Einladung am Sonntag 8. Oktober nach Gottesdienst und Kirchencafé um 11.30 Uhr im Bartholomäus-Gemeindehaus!

Gottesdienst am 24. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
16. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für die Diakonie Katastrophenhilfe.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Ehrenamtliche mit Interesse für IT gesucht

Unsere Gemeinde nutzt erfreulicherweise schon viele digitale Dienste, um die Gemeindearbeit zu organisieren, alles rund um den Gottesdienst und für eine moderne Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

Bisher kümmert sich ein Team aus drei Personen um Administration und Wartung. Damit wir zukunftssicher aufgestellt sind und die Dienste optimal für die Gemeindearbeit nutzen können, braucht es aber mehr Menschen, die sich dafür verantwortlich fühlen. Eine besondere Herausforderung wird in diesem Bereich die mögliche gemeinsame Zukunft mit Petrus sein, denn dann gilt es, die verschiedenen Systeme zu vereinen und möglicherweise auch ganz neu zu denken.

Und hier kommst du ins Spiel: Wir suchen Menschen, die uns unterstützen können, besonders auf der Software-Seite. Das Wichtigste, das du dafür brauchst? Neugier! Du hast Lust herauszufinden, wie man ein Wiki administriert? Wie man einen Webserver aufsetzt? Wie man einen gemeinsamen Login für mehrere Online Services schafft? Dann lass uns das gemeinsam herausfinden. Wo wir nicht weiterkommen, suchen wir uns extern professionelle Hilfe. Wie das System am Ende aussieht? Das finden wir auf dem Weg dahin heraus.

Außerdem bringst du folgendes mit:

  • Ein PC macht dir keine Angst.

  • Wenn etwas nicht funktioniert, weißt du, wie du nach einer Lösung selbstständig suchen kannst.

  • Du hast im besten Fall schon Erfahrungen mit Linux und/oder Webservern.

Fühlst du dich angesprochen und hast Lust, dich im Team Kabelsalat einzubringen? Dann melde dich bei Till Hanke.

Fröhlich vernetzt

Wie stellen wir uns die mögliche gemeinsame Zukunft von Petrus und Bartholomäus vor? Welche Wünsche, Hoffnungen, aber auch Bedenken haben wir dabei? Was bedeutet Gemeinde für unseren Glauben und was brauchen wir, um fröhlich dabei sein zu können?

Am 7. September haben 25 Menschen aus beiden Gemeinden die Einladung ins Bartholomäus-Gemeindehaus angenommen, sich zu diesen Fragen auszutauschen und sich zu begegnen. Dort erwarteten uns vielfältige kreative Stationen – von Schreibgesprächen über Malen mit Pastellkreiden und dem Schreiben von kurzen Gedichten („Elfchen“) zum Thema Gemeinde bis hin zu Kleingruppen und einem Podium, auf dem Einzelne Anteil an ihren Gedanken geben konnten. Ein Wunschbaum sammelte Wünsche und Hoffnungen für die zukünftigen Entwicklungen.

Erstaunlich viele Beiträge kamen in der kurzen Zeit zusammen, die gemeinsam mit mitgebrachten oder eingeschickten Gedanken Platz an den Ausstellungswänden fanden. Zu den Wünschen gehörten etwa „die große Hoffnung, dass mehr Menschen auch mehr Möglichkeiten bieten“, „Wirkkraft nach außen in die Stadt“ und „dass die Freude am gemeinsamen Leben und Arbeiten in der Kirche größer ist als das Heimatgefühl zu Petrus/Bartholomäus“.

Drei der vielen „Elfchen“:

Gemeinde
Mensch Gott
und andere Menschen
organisiert und ständig wandelnd
lebendig

Gemeinde
ist ein
Raum, wo ich
Mensch und Gott begegnen
kann

Gemeinde
zusammen Halt
immer etwas größer
als ich denken kann
Gemeinde

Viele Beiträge waren positiv gestimmt, in einigen wurden aber auch Befürchtungen laut. Häufig genannt: Angst vor einem Verlust des Vertrauten. Im Gespräch gab es aber auch die Einladung zu einem Perspektivwechsel: Eine neue fusionierte Gemeinde ermöglicht es, das zu erhalten, was mir wertvoll geworden ist – keine Selbstverständlichkeit in Zeiten des Mitgliederschwunds und Strukturwandels in der Kirche. Und Loslassen und Verlieren ist nicht das Gleiche.

Hilfreich war ein Beitrag, der darauf hinwies, dass Veränderungen in Gemeinden auch heute schon an der Tagesordnung sind, nicht zuletzt mit den Menschen, die neu dazu kommen oder die Gemeinde auch verlassen. Damit ist ein festgelegtes Bild von Gemeinde ohnehin eine Illusion. Schließlich bietet eine Transformation die Gelegenheit zu neuem Schwung, zu innerem und vielleicht sogar äußerem Wachstum.

Allerdings wurden auch einige wichtige Fragen gestellt , die wir in den zwei Stunden nicht lösen konnten und die uns weiter beschäftigen müssen: Wie können wir es schaffen, dass Petrus und Bartholomäus im Transformationsprozess gleichberechtigte Partner sind und es keine „feindliche Übernahme“ wird?

Insgesamt wurde an dem Abend deutlich: Leben bedeutet immer Veränderung und Bewegung. Und zwischen unseren Gemeinden muss nicht erst das Eis brechen, denn es gibt schon einen sehr flüssigen Austausch diesseits und jenseits der Saale.

Der Abend mündete in eine Abschlussrunde, in der wir uns unter viel Lachen und guten Wünschen mit einem Wollfaden vernetzten. Plötzlich war der Faden zu Ende – aber als alle einen Schritt aufeinander zu machten, reichte es für alle und es war noch einiges übrig. Ein schönes Bild, wie der Transformationsprozess gelingen kann!

Für alle, die nicht dabei sein konnten: Die Ausstellung ist noch bis zum 8. Oktober im Großen Saal des Bartho-Gemeindehauses sonntags nach dem Gottesdienst während des Kirchencafés zu sehen. Wer möchte, kann auch gerne noch eigene Gedanken ergänzen. Außerdem sind im Saal alle bisher erschienenen Folgen des Zukunfts-ABCs nachzulesen. Die Ergebnisse des Abends werden auch in die Arbeit der Steuerungsgruppe einfließen.

Schön wäre es, wenn sich bei zukünftigen Begegnungen noch mehr Menschen einbringen – gerade auch diejenigen, die der Veränderung kritisch gegenüberstehen.

Iris Hinneburg

Steiler Berg: StartUp your Life

Auf den Weg in die Selbstständigkeit? Das gilt nicht nur für Menschen mit Gründungsideen, sondern auch für Jugendliche, die ihr Leben und ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen wollen. Als Gründer:innenHaus Steiler Berg möchten wir dabei unterstützen Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

In einem Tagesworkshop für Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren beschäftigen wir uns mit der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten, Berufung und Zukunft.

Wann? Samstag 7. Oktober, 10 bis 16 Uhr

Wo? Gründer:innenHaus Steiler Berg

Der Unkostenbeitrag für das Mittagessen beträgt 5 €. Die Gruppengröße ist auf 20 Jugendliche beschränkt. Anmeldung bis zum 30.9. an Jan-Micha Andersen.

Lobpreisabend am 30. September

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 30. September 2023 um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

„Erhebt mit mir HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! Ich suchte den HERRN und er antwortete mir; und aus allen meinen Ängsten rettete er mich.“ (Psalm 34,4-5)

Lasst uns in diesen herausfordernden Zeiten die Kraft des persönlichen und gemeinsamen Lobpreises neu entdecken! Unser Gott ist der Gott, der von Angst befreit und uns neue Perspektiven schenkt.

Hanna Hager

Männerstammtisch am 18. September

Liebe Männer,

am kommenen Montag, dem 18. September treffen wir uns wieder zum Stammtisch in der Gosenschänke um 20 Uhr.

Wir wollen uns austauschen über Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz, Umgang mit chat gpt, Bildprogrammen etc. Bitte bringt eure Erfahrungen ganz prakticher Art mit: Wer nutzt z.B. chat gpt, welche Möglichkeiten gibt es, was kann es nicht und wie können wir überhaupt damit umgehen?

Ich freue mich auf den spannenden Abend und grüße herzlich,
Reinhard Grohmann

Gottesdienst am 17. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
15. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Taufe
Vikar Fridolin Wegscheider

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für die Landeskirchlichen Gemeinschaften in Sachsen-Anhalt und Thüringen

Die Landeskirchlichen Gemeinschaften leben zum überwiegenden Teil vom Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ehrenamtliche bringen sich Woche für Woche auf vielfältige Weise ein, z.B. in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, in der Erwachsenen- und Seniorenarbeit, aber auch in Wortverkündigung, Musik, Seelsorge und Besuchsdienst. Damit ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienst qualifiziert tun können, bieten die Gemeinschaftsverbände regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen an und stellen Arbeitsmaterialien zur Verfügung. Wir bitten Sie, die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Ihrer Kollekte zu unterstützen.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Offener Bibelleseabend am 14. September

Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf

Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 14. September (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus. Wir lesen die Geschichte vom Blindgeborenen in Johannes 9, Verse 1–41.

Herzliche Einladung dazu!

Fünfzehn Generationen unterwegs – das war die Jubel-JaRü

Foto: Laurin Biewald

Die JaRü, die Jahresrüstzeit der Jugendarbeit feierte in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Clara Arnold und Lotte Büdel gehören zu den Macherinnen der ersten Stunde, Oskar Völker und Otto Büdel waren zum ersten Mal im Leiterteam.

Seid ihr denn ein bisschen stolz auf die Jungs?
Clara und Lotte: Total!!
Clara: Sie haben das beeindruckend gut gemacht.

Wie war das für euch?
Otto: Die Verantwortung war schon groß, es gab viel zu tun, während andere Freizeit hatten. Es war manchmal anstrengend, aber auch cool, so eine Aufgabe zu übernehmen.

Jubel-JaRü – das klingt nach einem großen Wiedersehensfest einiger Generationen.

Lotte: Das Generationsübergreifende war schon immer wichtig, von der ersten JaRü an. Besonders war jetzt, dass auch Ältere wieder dabei waren. Um es Leuten leichter zu machen, die nicht eine ganze Woche frei nehmen können, gab es diesmal ein „Wochenendticket“. Das hat viele angelockt.

Clara: Wir haben gerechnet – die Alterspanne hat 15 Konfi-Generationen umfasst.

Was war noch besonders an dieser JaRü?

Lotte: …dass die jungen Leiter schon die große Ehre hatten, bei der Nachtwanderung mitzuplanen!

Erzählt von der Nachtwanderung!

Oskar: Die Nachtwanderung ist immer eines der Highlights. Und man hofft immer darauf, auch mal als Leiter mitplanen zu dürfen. Dieses Jahr hatten wir die Idee, in einer entweihten Kirche, die zum Areal gehört, eine Art Geisterbahn aufzubauen, durch die die Teilnehmer mit verbundenen Augen in einem Käfig durchgefahren wurden.

Was hat sich verändert seit Beginn der JaRü-Tradition?
Otto: Die Gemeinschaft ist gewachsen, es sind viel mehr Leute als noch zu Beginn dabei. Es sind viele Freundschaften entstanden, man kennt sich untereinander sehr gut.

Clara: Die Idee ist aus dem Wunsch entstanden, als großer Freundeskreis der Jugendarbeit zusammen wegzufahren. Zuerst war das nur Freizeit. Mit den Jahren gab es immer mehr Programm mit Glaubens-Impulsen, Spielen, Workshops, Karaoke, Lagerfeuer, Stadtrallye…

Was sind eure besten Erinnerungen?
Otto: Die Nachtwanderungen!
Oskar: Ich mag, wie sich Freizeit mit inhaltlichen Inputs abwechseln. Aber mein Lieblingsmoment bisher war, als wir uns in einem Zimmer gegenseitig einen Kuchen ins Gesicht geworfen haben.
Lotte: Für mich sind das die Momente, wenn wir am Lagerfeuer von Lobpreisliedern zu den Toten Hosen und wieder zurück wechseln.
Clara: Für mich ist das Schönste das Miteinander. Zu sehen, wie man sich nahekommt, wie die Gemeinschaft wächst, wie die Leute sich öffnen.

Was wünscht ihr euch für die nächsten JaRüs?
Lotte: Wieder ein fettes Abschlusskonzert, wie diesmal, als „Kapelle Böllberg“ gespielt hat. Und Jonas Göbel, den Autor von „Jesus, die Milch ist alle“, als Referenten. Das Buch haben wir diesmal am Lagerfeuer gelesen, großartig.
Clara: Eine JaRü in Schweden!
Otto: Ich hätte Lust, das mal am Meer zu machen.
Oskar: Rainer Katzmann wieder als Referenten, seine persönlichen Geschichten sind echt toll.

Danke für das Gespräch!

Die nächste JaRü wird, ganz traditionell, in der letzten Woche der Sommerferien stattfinden. Die Planungen sind bereits in vollem Gange…

Katharina Lipskoch

Seniorentreff am 21. September

Unser nächsten Seniorentreff findet am Donnerstag, den 21. September um 10.30 Uhr (neue Uhrzeit!) statt. Godela Hein wird das preisgekrönte Buch von Helga Schubert „Vom Aufstehen – ein Leben in Geschichten“ vorstellen.

Gottesdienst am 10.09.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
14. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): gemeinsam mit Bartholobande mit Segnung der Schulanfänger
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): gemeinsam mit Maximäusen mit Segnung der Schulanfänger

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für das Diakonische Werk der EKD sowie für die Ökumene- und Auslandsarbeit.

Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen: der Schutz von Klima und Umwelt erfordert wirksames Handeln, der digitale Wandel verändert unser Zusammenleben, die Bekämpfung der Corona-Pandemie ist mit enormen Belastungen verbunden. Die Bewältigung dieser Herausforderungen darf nicht zu Lasten der Schwächsten gehen. Von Armut betroffene Menschen haben den geringsten ökologischen Fußabdruck, aber hohe Energiepreise treffen sie besonders hart. Von den Chancen der Digitalisierung dürfen nicht nur Kinder und Familien profitieren, die sich die notwendigen digitalen Geräte leisten können. Und die zunehmende gesellschaftliche Spaltung, Ausgrenzung, Hass und Hetze im Netz sind Entwicklungen, denen wir dringend entgegentreten müssen. Wir brauchen eine lebendige Zivilgesellschaft, die den sozialen Zusammenhalt stärkt. Mit Ihrer Kollekte fördern Sie konkrete Projekte der Diakonie. Sie helfen, den Klimaschutz sozial gerecht zu gestalten. Sie sorgen dafür, dass der digitale Wandel Menschen nicht überfordert oder an den Rand der Gesellschaft drängt. Sie engagieren sich gegen Armut. Sie sorgen für ein gelingendes Zusammenleben in städtischen und ländlichen Regionen und helfen die gravierenden negativen Folgen der Corona-Pandemie für das soziale Miteinander zu überwinden.

Musik und Gesang bringt Menschen zusammen, im gemeinsamen Musizieren und Singen liegt eine heilsame und versöhnende Kraft. Songs und Lieder werden zur Hoffnungsbotschaft, indem Kinder und Erwachsene aus ganz unterschiedlichen Kontexten ihre Lebens- und Glaubensgeschichten weitergeben und einander zum Segen werden. Ein internationales Musik- und  Kulturprojekt vernetzt Musikerinnen und Künstler mit Gemeinden und Gruppen, um die Suche nach Gerechtigkeit für die Welt von morgen zum Klingen zu bringen. Ziel ist es u.a., mit der Gestaltung und Verbreitung eines mehrsprachigen digitalen Liederbuches die Stimmen von Menschen in Gemeinden, Chören, Ensembles und Bands weltweit und an ihren jeweiligen Orten zu verbinden.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Predigten

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