Am Freitag, den 16.02. findet um 19.30 Uhr in der Petruskirche ein Konzert der Gruppe „Harababura Mare“ statt. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Aus dem Einladungstext:

Eine Romaparty, auf der mit Orangenbrause, Akkordeon und Alkohol gefeiert wird, eine albanische Liebe, die schön ist, aber weh tut und ein Nachmittag in den rumänischen Bergen mit einem Pferd, das auf dem Markt nicht verkauft werden konnte. Solche Geschichten erzählen die Lieder vom Balkan, die Harababura Mare (rumänisch für „großes Durcheinander“) zu Gehör bringen. Dazu spielt die in Halle zusammen gekommene Formation ausgewählte Klezmer-Tänze und israelische Lieder. Mit Klarinette, Geige, Gitarre, Akkordeon, Trompete, Kontrabass, Perkussion und Stimme treten „Harababura Mare“ an, um die Leidenschaft, die Poesie und den Klangreichtum der osteuropäischen und jüdischen Kultur einen Abend lang zum Leuchten zu bringen.