GeneralHerzliche Einladung zu einem christlichen Theaterstück des Theater zum Einsteigen vom 22.01. bis 26.01.2011 im Raum Naumburg/Eisenberg/Gera und Umgebung.

Wo?:

Sa. 22.01.11 um 19.30 Uhr – Ratskellersaal Schkölen – 036994/22698

So. 23.01.11 um 17.00 Uhr – Ev.Luth. Kirche Borsdorf bei Leipzig – 034291/86462

Mo. 24.01.11 um 19.30 Uhr – Kath. Pfarrei, Otto-Rothe-Str.43, Gera – 0365/7113509

Di. 25.01.11 um 19.30 Uhr – Stadthalle Eisenberg – 036691/43247

Mi. 26.01.11 um 19.30 Uhr – Baptisten-Gemeinde Zeitz, Tiergartenstr.1 – 036695/20830

Was?:

„Des Himmels General“ ein Drama von Ewald Landgraf, gespielt von Spielern der ev. Kirchgemeinde Schkölen.

„Machen Sie aus ihm den Menschen, der er vorher war!“ Mit diesen Worten erhält der Therapeut Buck Lonetale einen im Grunde chancenlosen Auftrag: Er soll Pastor Ted Ruland wieder zu dem begnadeten und geradlinigen Redner machen, der ihm den Beinamen „General einbrachte. Ruland hatte einen schweren Autounfall mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt wird der unter Gedächnisverlust leidende Mann mit dem geistigen Stand eines Kindes in Lonetales Praxis am Fuße der Rocky Mountains einquartiert. Der Therapeut, der einen eigenen Schicksalsschlag noch nicht verdaut hat, willigt nur einer Finanznot heraus in dieses aussichtslose Unterfangen ein. Doch alles läuft anders. Zu einem General will Ted Ruland offensichtlich nicht mehr werden. Aber durch seine Kindlichkeit bringt er Farbe und Leben in den trist gewordenen Alltag Lonetales. Er entlockt ihm vieles, was längst verschüttet schien und schenkt ihm schließlich auch Augen, die er braucht, um quälende Fragen annehmen zu können. Fragen, die Lonetales Glauben in Bedrängnis brachten. Gemeinsam mit der romantischen Putzfrau Lilly erleben sie Abenteuer und Wunder. Doch die Gemeinde des „Generals“ wird ungeduldig. So steht Ted eines Sonntags hilflos hinter einem Rednerpult und erzählt wie ein Kind von Jesus, der frühmorgens in den Bergen die Adler fliegen lässt. Es kommt zur Eskalation und einem Streit über Erfolg und Misserfolg dieser Therapie. Doch der Streit ist nicht mehr wichtig …

Wer?:

Es handelt sich beim „TZE-Theater“ um ein Laienprojekt, das Menschen für die beste Botschaft der Welt erreichen soll. Wir vermeiden Aufdringlichkeit und suchen den Weg über das Herz. Die Botschaft der Liebe Gottes steht für uns im Fokus. TZE wurde 2004 ins Leben gerufen und blickt inzwischen auf über 400 Aufführungen im gesamten Bundesgebiet zurück.

Das Projekt orientiert sich an den Grundsätzen der evangelischen Allianz.

Und es läuft auf Spendenbasis. Jeder Zuschauer soll selbst bestimmen, was ihm das Theaterstück wert ist. Natürlich sind wir deshalb in mehrerer Hinsicht bestrebt, möglichst viele Zuschauer zu erreichen.

Ewald Landgraf