„Das ist ein krasses Gefühl“

Emma und Oona sind seit kurzem die Außenministerinnen der Jugendarbeit und damit die Schnittstelle zwischen Gemeinde und Jugend. Wie sie dazu gekommen sind und was ihnen bei der Jugendarbeit besonders am Herzen liegt, haben sie Iris Hinneburg erzählt.

Wie wird man eigentlich Außenministerin der Jugendarbeit?

Oona: Im MAK (Mitarbeiterkreis der Jugend) haben wir darüber gesprochen, dass wir eine Person brauchen, die zum Beispiel für die Jugend mit zur Gemeindeklausur fährt. Und weil Otto und Oskar, unsere Koordinatoren, schon genügend Aufgaben haben, haben wir überlegt, das in Innenminister und Außenminister aufzuteilen. Und dann haben Emma und ich gesagt, dass wir gerne die Außenministerinnen wären.

Wie lange seid ihr schon bei der Jugendarbeit dabei?

Emma: Wir sind selbst 2017 als Fünftklässlerinnen in die Jugendarbeit gekommen und haben dann nach der Konfirmation angefangen, selbst einen 5. Klasse-Kreis zu leiten.

Oona: Zuerst wollten wir nur mal gucken, wie das so ist, aber dann hat es viel Spaß gemacht. Auf MAK hatte ich zuerst nicht so viel Lust. Aber dann hatten wir JuLeiCa (Schulung für die Jugendleiterkarte) und da haben wir uns mit den anderen aus der Jugendarbeit angefreundet. Seitdem sind wir auch regelmäßig im MAK und bei der JG (Junge Gemeinde) dabei.

Habt ihr eure Entscheidung auch mal bereut?

Oona: Absolut gar nicht. Es macht so viel Spaß und ist richtig inspirierend.

Emma: Ich glaube, wir haben dadurch später auch viele Vorteile. Wir wollen beide im sozialen Bereich arbeiten und haben jetzt schon Erfahrungen, wie es ist, mit Kindern zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, Sachen zu planen. Und auch, wenn irgendeine Situation passiert, wo wir nicht automatisch wissen, was zu tun ist, haben wir inzwischen gelernt, wie wir am besten reagieren.

Habt ihr euch auch mal überfordert gefühlt?

Oona: Auf jeden Fall. Aber am Ende klappt es doch irgendwie ganz gut.

Emma: Wir machen auch bei ziemlich vielen Projekten in der Jugend mit und Planen und Organisieren ist dann schon ziemlich viel.

Wenn ihr zurückblickt auf die Zeit, als ihr selbst noch Kreisis wart: Was hat sich für euch verändert?

Oona: Der Übergang vom Kreisi zum Leiter war echt schwierig. Da wusste ich noch gar nichts: Wie man einen Kreis leitet, wie man Menschen zusammenbringt. Als Kreisi merkt man von dem Stress gar nichts, das ist einfach entspannt, man lacht ganz viel. Als Leiter muss man auf alles achten, gucken, dass alles gut läuft. Das war schon eine krasse Umstellung.

Emma: Am Anfang wussten wir auch noch nicht, was wir eigentlich genau machen sollen. Da hat die JuLeiCa gut geholfen, da haben wir viele Ansätze gelernt, mit denen wir dann weiterarbeiten konnten.

Oona: Zum Beispiel, wie Gruppen sich entwickeln und was man machen kann, dass die Gruppe zusammenwächst.

Was macht ihr in eurem Kreis?

Emma: Das hat sich im Laufe der Zeit geändert. In der fünften Klasse haben wir vor allem darauf geachtet, dass es eine Gruppe wird und die Kreisis sich kennenlernen. Deshalb haben wir im ersten Jahr auch nur wenig Themen gemacht.

Oona: Inzwischen sind wir der kleine Konfi-Kreis (7. Klasse) und wir machen auch mehr Themen. Zum Beispiel Fasten zum Beginn der Fastenzeit und Frauen in der Bibel zum Weltfrauentag.

Emma: Unsere Kreisis machen gerne mit, wenn es interaktiv wird. Zum Beispiel ein Schauspiel zu den 10 Geboten oder bei den Frauen in der Bibel hat sich eine Gruppe entschieden, einen Film daraus zu machen. Wir finden es auch wichtig, dass wir nicht vorne an der Tafel stehen, sondern dass die Kreisis auch mitentscheiden können, wie sie ein Thema umsetzen.

Wie stellt ihr euch eine ideale Jugendarbeit in einer Gemeinde vor?

Emma: Tatsächlich so, wie sie bei uns ist.

Oona: Eigentlich können wir vieles mitentscheiden und alles so machen, wie wir es haben wollen.
Emma: Wir haben eigentlich auch keine Beschränkungen. Wenn wir ein neues Projekt machen wollen, ist das vollkommen in Ordnung.

Was bedeutet die Jugendarbeit für euch?

Oona: Für mich ist es gut zu wissen, wenn es in der Schule mal nicht so gut läuft, dass ich diesen Ort habe, wo ich komplett abschalten kann. Da sind Menschen, die nett zueinander sind.

Emma: Und gleichzeitig lernt man sehr viel und kann vieles entscheiden.

Oona: Das macht etwas mit einem im positiven Sinne. Und das macht mich auch viel glücklicher.

Geht es euren Kreisis genauso?

Emma: Das sagen uns viele Kreisis immer wieder, dass sie es schön fanden und Spaß haben. Und wir bekommen auch von den Eltern die Rückmeldung, dass sie es sehr schätzen, was wir machen, und dass ihre Kinder gerne zu uns kommen.

Oona: Das tut sehr gut, das zu hören. Weil ich auch oft an meine Grenzen stoße.

Emma: Und wenn ich das dann höre, weiß ich: Die Arbeit lohnt sich.

Wo würdet ihr euch von der Gemeinde noch mehr Unterstützung wünschen?

Oona: Wir planen gerade eine Konfi-Freizeit und das ist ziemlich aufwändig, weil wir wegfahren. Da wäre es cool, wenn wir eine Checkliste hätten, an was man alles denken muss und was eine gute Struktur wäre. Also zum Beispiel, wann man anfangen muss, eine Unterkunft zu suchen.

Emma: Viele Leiter wünschen sich auch, noch mehr Wertschätzung zu bekommen. Das gibt es zwar manchmal, aber es macht auch etwas mit einem, wenn man die ganze Arbeit macht und ein Kompliment bekommt, dass es so gut läuft. Das motiviert dann auch weiterzumachen.

Was sind die nächsten Highlights in der Jugendarbeit?

Emma: An Pfingsten gibt es dieses Jahr keine Wanderung, sondern eine Fahrradtour nach Usedom. Die bereiten Folker Hofmann (unser Gemeindepädagoge) und Jakob Haferland (unser ehemaliger Vikar, jetzt Pfarrer in Teutschenthal) vor. Da wollen viele Kreisis mit. Im Sommer ist dann wieder die JaRü (Jahresrüste).

Außerdem ist am Abend nach der Konfirmation wieder die Konfi-Party im Gemeindehaus. Welche Idee steckt dahinter?

Emma: Da feiern wir diejenigen, die Konfirmation gemacht haben, die sich für Gott entschieden haben und jetzt hoffentlich auch den Weg weiter mit uns gehen.

Oona: Abends nochmal mit den anderen zu feiern und nicht nur mit Eltern und Verwandten, ist schon die erste Einführung in die Jugendarbeit: Jetzt bist du kein Kreisi mehr, sondern kannst auch Leiter werden und mitmachen. Das ist sehr wichtig, dass die Konfis sich willkommen fühlen in der Leitergruppe.

Würdet ihr sagen, dass die Jugendarbeit euch im Glauben weitergebracht hat?

Emma: Auf jeden Fall. Durch die Themen habe ich mich sehr viel mit dem Glauben beschäftigt, habe viel gelernt und konnte auch viel anwenden.

Oona: Es ist ein Riesenunterschied zum Reli-Unterricht. In der Jugendarbeit lernt man über den Glauben auf eine andere Weise. Ich persönlich habe das Glaubensgefühl am meisten, wenn wir abends gemeinsam Lieder singen, als Gemeinschaft, die zusammen an Gott glaubt. Das ist ein krasses Gefühl.

Vielen Dank für das Gespräch!

Fünfzehn Generationen unterwegs – das war die Jubel-JaRü

Foto: Laurin Biewald

Die JaRü, die Jahresrüstzeit der Jugendarbeit feierte in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Clara Arnold und Lotte Büdel gehören zu den Macherinnen der ersten Stunde, Oskar Völker und Otto Büdel waren zum ersten Mal im Leiterteam.

Seid ihr denn ein bisschen stolz auf die Jungs?
Clara und Lotte: Total!!
Clara: Sie haben das beeindruckend gut gemacht.

Wie war das für euch?
Otto: Die Verantwortung war schon groß, es gab viel zu tun, während andere Freizeit hatten. Es war manchmal anstrengend, aber auch cool, so eine Aufgabe zu übernehmen.

Jubel-JaRü – das klingt nach einem großen Wiedersehensfest einiger Generationen.

Lotte: Das Generationsübergreifende war schon immer wichtig, von der ersten JaRü an. Besonders war jetzt, dass auch Ältere wieder dabei waren. Um es Leuten leichter zu machen, die nicht eine ganze Woche frei nehmen können, gab es diesmal ein „Wochenendticket“. Das hat viele angelockt.

Clara: Wir haben gerechnet – die Alterspanne hat 15 Konfi-Generationen umfasst.

Was war noch besonders an dieser JaRü?

Lotte: …dass die jungen Leiter schon die große Ehre hatten, bei der Nachtwanderung mitzuplanen!

Erzählt von der Nachtwanderung!

Oskar: Die Nachtwanderung ist immer eines der Highlights. Und man hofft immer darauf, auch mal als Leiter mitplanen zu dürfen. Dieses Jahr hatten wir die Idee, in einer entweihten Kirche, die zum Areal gehört, eine Art Geisterbahn aufzubauen, durch die die Teilnehmer mit verbundenen Augen in einem Käfig durchgefahren wurden.

Was hat sich verändert seit Beginn der JaRü-Tradition?
Otto: Die Gemeinschaft ist gewachsen, es sind viel mehr Leute als noch zu Beginn dabei. Es sind viele Freundschaften entstanden, man kennt sich untereinander sehr gut.

Clara: Die Idee ist aus dem Wunsch entstanden, als großer Freundeskreis der Jugendarbeit zusammen wegzufahren. Zuerst war das nur Freizeit. Mit den Jahren gab es immer mehr Programm mit Glaubens-Impulsen, Spielen, Workshops, Karaoke, Lagerfeuer, Stadtrallye…

Was sind eure besten Erinnerungen?
Otto: Die Nachtwanderungen!
Oskar: Ich mag, wie sich Freizeit mit inhaltlichen Inputs abwechseln. Aber mein Lieblingsmoment bisher war, als wir uns in einem Zimmer gegenseitig einen Kuchen ins Gesicht geworfen haben.
Lotte: Für mich sind das die Momente, wenn wir am Lagerfeuer von Lobpreisliedern zu den Toten Hosen und wieder zurück wechseln.
Clara: Für mich ist das Schönste das Miteinander. Zu sehen, wie man sich nahekommt, wie die Gemeinschaft wächst, wie die Leute sich öffnen.

Was wünscht ihr euch für die nächsten JaRüs?
Lotte: Wieder ein fettes Abschlusskonzert, wie diesmal, als „Kapelle Böllberg“ gespielt hat. Und Jonas Göbel, den Autor von „Jesus, die Milch ist alle“, als Referenten. Das Buch haben wir diesmal am Lagerfeuer gelesen, großartig.
Clara: Eine JaRü in Schweden!
Otto: Ich hätte Lust, das mal am Meer zu machen.
Oskar: Rainer Katzmann wieder als Referenten, seine persönlichen Geschichten sind echt toll.

Danke für das Gespräch!

Die nächste JaRü wird, ganz traditionell, in der letzten Woche der Sommerferien stattfinden. Die Planungen sind bereits in vollem Gange…

Katharina Lipskoch

KreuzFrequenz: Tanzen zu elektronischer Musik in der Bartholomäuskirche

Am Samstag 16. September 2023 öffnet die Bartholomäuskirche in Halle ihre Türen zu einem „Rave“: Zwischen 16 und 22 Uhr sind junge Erwachsene ab 18 Jahren eingeladen, an einem ungewöhnlichen Ort zu einer vielfältigen Auswahl an elektronischer Musik zu tanzen. Für Getränke ist gesorgt, der Eintritt liegt nach eigenem Ermessen zwischen 8 und 15 Euro. Zum Eintritt gehört auch eine Lebensmittel-Spende, die der Schnitte zugute kommt.

Veranstaltet wird das Event von der Jugendarbeit der Bartholomäusgemeinde und dem DJ- und Technokollektiv „Drehkreuz“ aus Halle.

Start Up Your Life

Foto: Constanze von Laer

Wo stehe ich gerade in meinem Leben? Weiß ich, was ich will, habe ich schon einen Plan für die Zeit nach der Schule? Das waren nur einige der Fragen, die sich die Jugendlichen der JG-Bartho im Rahmen eines Gruppennachmittags stellten. Von klaren Studienplänen, Ideen, nach der Schule ein GAP-Year im Ausland zu absolvieren, bis hin zu einer festen Vision, ein Zukunftsprojekt zu entwickeln für richtig gute Schulen, reicht die Bandbreite der Vorstellungen. Ein bunter Strauß an tollen Ideen und das schöne, ganz viel Optimismus für die eigene Zukunft.

Jan Micha Andersen, verantwortlich für das Gründer:innenHaus am Steilen Berg, und Constanze v Laer, Coaching&Empowerment, hatten für die Teenager einige Impulse vorbereitet. So mussten die Jugendlichen z.B. ihren Mitteamern Stärken zuordnen, um anschließend aufgrund der Fähigkeiten geeignete Berufsbilder zu finden. „Jeder Mensch ist einzigartig – gerade deshalb ist es besonders wichtig, dass wir uns selber kennen und wissen, was uns gut tut und wofür wir uns begeistern“, erklärt Jan Micha Andersen. Mit Hilfe eines kleinen Tests konnte die Gruppe ihre eigenen Bedürfnisse aus Distanz/Nähe sowie Wechsel/Dauer herausarbeiten.

Folker Hofmann, der die Gruppe wöchentlich begleitet, ist begeistert, wie motiviert die JG-Jugend ist, was ihre eigenen Zukunftsüberlegungen betrifft. Dieser Gruppennachmittag war ein kleiner Auftakt für den Projekttag „Start Up Your Life“ am 7. Oktober im Gründerhaus am Steilen Berg für Jugendliche ab 15 Jahren. Eine separate Einladung zu diesem Workshop wird noch veröffentlicht.

Constanze von Laer

Unterwegs im Riesengebirge

Berge, Täler, Bäche, Wälder – von alle dem sahen wir reichlich, als wir uns in den Tagen vor Himmelfahrt mit einer Gruppe von 13 Jugendlichen aus mehreren Gemeinden auf Wandertour ins Riesengebirge begaben. Wir starteten von Harrachov in Tschechien und übernachteten in verschiedenen Berghütten. Wir stiegen durchs Tal der Weißen Elbe, auf den Kamm des Riesengebirges mit seinem besonderen polaren Klima und Vegetation und standen an der noch vom Schnee bedeckten Elbquelle. Manche wagten ein Bad im Schmelzwasser-kalten Bergbach. Einige von uns erklommen gar die Schneekoppe, den höchsten Berg Tschechiens.

Tagsüber versorgten wir uns selbst, abends genossen wir die tschechische Gastlichkeit, spielten, sangen zusammen und blickten auf die gemeinsamen Erlebnisse des Tages zurück. Auch wenn das Wetter nicht trocken blieb und die Wolken uns manchmal die Sicht versperrten, schauten wir zum Abschluss in fröhliche Gesichter – stolz auf das Geschaffte und glücklich über die tolle Gemeinschaft und die Erlebnisse auf unser 5-tägigen Tour.

Folker Hofmann & Jakob Haferland

Jubel-JaRü 2023

In diesem Jahr feiert die JaRü (Jahresrüstzeit) ihren 10. Geburtstag. Die Idee entstand 2013 aus dem Wunsch heraus, als gesamte Jugend in den Urlaub zu fahren. Mittlerweile ist sie zum Eckstein der Jugendarbeit geworden. Die JaRü ist jedes Jahr wieder ein Highlight, sodass sie selbst unter Coronaeinschränkungen nicht ausfallen durfte, wenn sie auch in einer abgewandelten Form stattfinden musste.

An einem klassischen Tag auf der Jarü wird man mit einem viel zu fröhlichen Lied von einem übermotivierten Weckdienst aus dem Schlaf gerissen, gefolgt von 9 Liegestütz, weil man 3 Minuten zu spät zum Morgenimpuls gekommen ist. Dort erwarten einen schon die schrillen Gesänge der nach dem Schlaf noch ungeölten Stimmen. Nach der Morgenlosung und dem gemeinsamen Frühstück hält meist ein*e Referent*in (in der Regel ein Gemeinde- oder Familienmitglied) das Tagesthema. Dieses wird danach noch in Kleingruppen vertieft (manchmal auch nicht ganz so tief…), oft bis es Zeit fürs gemeinsame Mittagessen ist.

Die Nachmittage sind gefüllt mit: Gemeinschafts- und Geländespielen, Volleyball- und Juggerturnieren, Baden, Schlaf-Nachholen, Workshops und allem, was das Herz sonst noch so begehrt. In den letzten 10 Jahren gab es eine Vielzahl von Workshops, bei denen unter anderem ein Floß und eine Waldkirche gebaut, T-Shirts mit eigenen Grafiken bedruckt, Tipps und Tricks fürs Fotografieren und Filmen weitergegeben und verschiedene Sportarten erkundet wurden. Außerdem sind unzählige Schmuckstücke und kleine Kunstwerke entstanden.

Mit Abendessen, gefolgt von Lagerfeuer, Austausch über die Erlebnisse des Tages, Abendandacht und „Gute Nacht Post“ endet der Tag. Außer wenn man in der heiß ersehnten Nacht „ganz unerwartet“ in den Wald geschickt wird, um sich durch das Dickicht, vorbei an Hirngespinsten (manchmal auch Wildschweinen) zurück in das eigene, mehr oder weniger gemütliche Bett zu kämpfen. Der Abschluss der JaRü wird traditionell gekrönt von einem Mini-JuGo von und für die Teilnehmer*innen.

Obwohl es auch anstrengend ist, gibt die JaRü jeden Sommer wieder neue Energie für das beginnende Schuljahr. Sie stärkt unser Gruppengefühl und lässt uns auf dem persönlichen Glaubensweg voranschreiten.

Die Jubel-Jarü in diesem Jahr soll noch besonderer werden: Denn es sind außer der aktuellen Jugendarbeit insbesondere auch die Ehemaligen mit Kind und Kegel eingeladen. Für diejenigen, die nicht die gesamte Zeit dabei sein können, gibt es ein spezielles „Wochenend-Ticket“. Es wird eine Reihe von Überraschungen und ein Abschlussfest mit Live-Band geben.

Die Freizeit findet in der letzten vollen Sommerferien-Woche (6. bis 12. August), dieses Jahr in Mühlhausen statt. Interessierte können sich noch bis 31. Mai anmelden.

Clara Arnold und Lotte Büdel