Neuigkeiten & Aktuelles

Zwei Gemeinden – ein Klang und Ihre Spende

Wenn Sie die umstehenden Angebote ansprechen, lassen Sie sich herzlich einladen, daran teilzunehmen. Die verschiedenen Gruppen erwarten Sie. Das gemeinsame Musizieren bereitet großen Spaß.

Die Angebote sind kostenfrei, aber nicht umsonst. Mit viel Engagement bemühen sich die Gemeinden um die Finanzierung der Kirchenmusik. Das beginnt vor allem bei einem Gehaltsanteil für die Stelle der Kirchenmusik, betrifft aber auch die Räume und Ausstattung für die Gruppen.

Wir bitten Sie um Unterstützung dieser segensreichen Arbeit.

Egal ob Sie mitmusizieren oder Zuhörer sind, ob sie Musik mögen oder ihr Kind von diesen Angeboten Nutzen zieht, bringen Sie sich mit einer Spende für die Kirchenmusik ein.

Spendenkonto Bartholomäusgemeinde
bei der Saalesparkasse
BLZ 800 53 762 Konto: 382 082 487
Kennwort: Kirchenmusik

Kantor Konrad Pippel lädt zu folgenden Probenzeiten ein:

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Kinderchor Petrusgemeinde
Montag
16.15 – 17 Uhr (1. bis 3. Klasse)
Petrus-Gemeindehaus
06120 Halle, An der Petruskirche 2

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Kinderchor Bartholomäusgemeinde
Mittwoch
15 – 15.45 Uhr
(14tägig im Wechsel mit dem Kinderbibeltreff)
Bartholomäus-Gemeindehaus
06114 Halle, Bartholomäusberg 04

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Jugendchor (gemeindeübergreifend)
Montag
17.15 – 18 Uhr
Petrus-Gemeindehaus
Chor (gemeindeübergreifend)
Mittwoch
19.30 – 21 Uhr
Bartholomäus-Gemeindehaus

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Orchester (gemeindeübergreifend)

Montag
19.30 – 21 Uhr
Bartholomäus-Gemeindehaus

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Singen im Petrus-Kindergarten
Dienstagvormittag (14tätig)

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Kontakt:
Kantor Konrad Pippel
Tel.: 0345-1339736
konrad.pippel@web.de

Gemeinden Petrus und Bartholomäus laden zum Singen und zum Musizieren ein

Kinder

In den beiden Kinderchören singen derweil jeweils ca. 20 Kinder. Neben Stimmbildung und rhythmischer Schulung steht das Erarbeiten von Liedern und Singspielen im Vordergrund, die dann bei verschiedenen Anlässen, z.B. Familiengottesdiensten, aufgeführt werden. Einen weiteren Höhepunkt bildet die Ausgestaltung des Krippenspiels zu Weihnachten.

In diesem Jahr geplant sind u.a.:

– Singspiele und Gottesdienste in beiden Gemeinden

– gemeinsames Gerhard-Schöne

– Projekt am 06.11. – Adventsmusik am 2. Advent – Krippenspiel

Erwachsene

Seit 2010 finden die Proben des Bartholomäus- und Petruschores gemeinsam statt. Der Chor gestaltet Gemeindegottesdienste aus und erarbeitet darüber hinaus Kantaten, Messen und andere Chorliteratur. Für die Ausgestaltung der Gottesdienste kann der Chor auch geteilt agieren, so z.B. zu Weihnachten.

In diesem Jahr geplant sind:

– Ausgestaltung der Gottesdienste (Missa Simplex von R. Dubra u.a.)

– Konzert am 10.09.

– Adventsmusik am 2. Advent

– Weihnachtsoratorium von Saint-Caens am 18.12. u. 06.01.

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Jugend

Der Jugendchor ist für Kinder und Jugendliche ab der 4. Klasse offen. Er unterstützt Projekte des Kinder- und Erwachsenenchores, erarbeitet aber auch eigene Literatur zur Aufführung in Gottesdiensten. An das wöchentliche Proben schließt sich noch eine viertel Stunde Spiel an.

In diesem Jahr geplant sind:

– Singen im Gottesdienst

– Konzert am 10. September

– Gerhard-Schöne-Projekt am 6.11.

– Adventsmusik am 2. Advent

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Orchester

Das Orchester wurde Anfang 2010 aufgebaut und besteht aus ca. 20 Musikern, darunter vorwiegend Streicher. Nach Bedarf werden Querflöten, Klarinetten, Trompeten, Pauken und andere Instrumente hinzugenommen. Erarbeitet wird für die jeweilige Besetzung geeignete Literatur. Die Begleitung des Chores bildet einen Schwerpunkt.

In diesem Jahr geplant sind:

– „Stabat mater“ von Pergolesi am 17. und 22.04 (im Gottesdienst)

– Chor- und Orchesterkonzert am 10.09.

– Adventsmusik am 2. Advent

– Weihnachtsoratorium von Saint-Caens am 18.12 u. 06.01.

– Orchesterfahrt im Oktober

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Kindergarten

3-6-jährige Kinder aus dem Petruskindergarten sollen auf altersgerechte Weise an die Musik und geistliches Liedgut herangeführt werden. Gesang, Bewegung und Tanz stehen genauso im Mittelpunkt wie das Kennenlernen von (Orff-) Instrumenten und klassischer Musik.

100-jähriges Chorjubiläum St. Briccius

Herzliche Einladung zum Festgottesdienst zum Chorjubiläum des St. Briccius-Chores in die St. Briccius-Kirche in Trotha, (Pfarrstr. 1a) am Sonntag, 8. Mai 2011, um 14.00 Uhr.

100 Jahre Kirchenchor St. Briccius –

In diesem Jahr feiert der Kirchenchor St. Briccius des Evangelischen Kirchspiels Trotha und Seeben in Halle seinen 100.Geburtstag. Das Jubiläum wird am Sonntag, 8. Mai 2011, mit einem Festgottesdienst in der Trothaer Kirche um 14. 00 Uhr begangen. Im Gottesdienst lassen der Jubiläums-Chor und Instrumentalisten der Bricciusgemeinde die Psalmkantate „Ich will dich erhöhen, o Gott mein Herr“ von Georg Friedrich Händel (HWV 250a) erklingen. Als Solisten wirken mit Björn Christian Kuhn – Tenor und Christa von Basse – Continuo. Die Leitung hat Elisabeth Opitz.

Nach dem Gottesdienst beginnt gegen 15.30 Uhr eine musikalische Grußstunde bei einer Kaffeetafel im Gemeindehaus.

Der Kirchenchor St. Briccius wurde am 11. Januar 1911 gegründet. Von Anfang an war er ein gemischter Chor. Einer seiner ersten Auftritte war die Kirchweihe am 6. August 1911 anlässlich der Erweiterung und des Umbaus der St. Briccius-Kirche. Erster Chorleiter war Kantor Hermann Zeutschel. Er leitete den Chor 15 Jahre lang bis er die Chorleitung aus gesundheitlichen Gründen abgeben musste.

Über 50 Jahre machte sich dann Kantor Carl Schmidt von 1930 -1980 um den Chor verdient. Unter seiner Leitung erklang 1946 der „Messias“ von Georg Friedrich Händel. Es war die erste Aufführung in Halle seitdem Händel – Gedenkjahr 1935. 1948 folgte das Oratorium „Saul“ von Georg Friedrich Händel.

Seit 20 Jahren liegt die Leitung des Chores in den Händen von Kantorin Elisabeth Opitz. Seither erarbeitete sich der Chor ein breites Repertoire an geistlicher und weltlicher Chormusik einschließlich von Gospels. So erklangen zum Beispiel an den Karfreitagen der letzten Jahre Auszüge aus Passionen von Heinrich Schütz und Marco Guiseppe Peranda.

An den musikalischen Themenjahren des Kirchenkreises Halle-Saalkreis beteiligte sich der St. Briccius-Chor mit einer Buxtehude Kantate im 300. Todesjahr von Dietrich Buxtehude 2007, mit Kantaten von David Pohle > (1624-1695) und Kurt Fiebig (1908-1988) im Kantaten-Jahr Hallescher Komponisten 2008 und einem Anthem von Georg Friedrich Händel zum 250. Todestag des Komponisten im Händel-Jahr 2009.

ES GEHT WEITER – BAUWOCHEN IM LICHTHAUS HALLE

In dieser Woche wird (hoffentlich) die neue EIngangstür eingebaut. Ansonsten läuft die Planung für die E-Installation auf Hochtouren und wir hoffen, dass die nötige Firma dann in 2-3 Wochen beginnen kann, so dass wir mit der Decke weiterkommen.

Wir haben die Bauwochen nochmal präzisiert:

14. – 24. Juni (Dienstag nach Pfingsten) – hier streben wir an, die AUSSENARBEITEN zu machen: Schaten und Einschalen der Kellerentfluchtung, Fundamente FLuchtweg & Balkon Obergeschoss, Terrasse und Eingangsbereich…. Hier wären 4-5 kräftige und motivierte Helfer ein Traum.

11.-15. Juli Sommerbauwoche – Arbeiten im Erdgeschoss / Trockenbau / Dämmung

SEID IHR DABEI?

Dann meldet euch bei Stefan.Pentzek@om.org

Tür auf, für Gottes Geist!

dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des heiligen Geistes.“ (Röm.15,13)

Der Monatsspruch meines letzten Dienstmonats ist geprägt von gewichtigen Worten. Ich konzentriere mich auf die Kraft des heiligen Geistes. Zu Beginn unseres Dienstes erhielten wir ein Wort aus Offenbarung 3, Vers 8: „Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschließen, denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt.“

Wir lasen dieses Wort damals in einer bedrängten Situation. Zwar war ich als Pfarrer in der Gemeinde eingeführt, aber im Gemeindehaus war kein Wohnraum. Mehr als vier Jahre versah ich meinen Dienst von außerhalb. Es war belastend. So bemühte ich mich um eine andere Stelle. Da leuchtete uns an einem Morgen das Wort von der „offenen Tür“ so stark auf, dass wir neue Hoffnung schöpften. Wir wussten: Bartholomäus ist unser Platz!

Kurz darauf kam Vieles in Bewegung. Wir bekamen eine Wohnung im Gemeindehaus und es war uns klar, dass es bei der „offenen Tür“ nicht allein um uns ging. Es ging darum, was Gott durch die geöffnete Tür für die Gemeinde senden wollte. Es ging um Erneuerung und Gemeindeaufbau in der Kraft des heiligen Geistes.

Gastfreundschaft und Bibellehre waren nur die beiden Gaben von Gottes Geist, die wir als Ehepaar beitragen konnten. Sehr vieles fehlte noch. Aber durch die Verheißung der von Gott geöffneten Tür war eine große Hoffnung auf Erneuerung geweckt. Die Arbeit machte Freude. Durch die offene Tür kamen z.B.: Einflüsse von Pfr. Kopfermann aus Hamburg, zur Erneuerung der Mitarbeiterschaft und die zahlreichen Mitarbeiter des missionarischen Dienstes Südharz mit ihren Kirchenwochen. Als die große Tür durch den Fall der Mauer aufging, kamen Geschwister der Vineyard-Gemeinde aus Bern mit den Anbetungs- und Heilungsgottesdiensten in der Gegenwart des heiligen Geistes. Dem folgten in den neunzige Jahren die Seminare zum Aufbau eines gemeindlichen Lebensmittel- und Sozialdienstes.

Das Kirchenkaffee wurde gestartet und die Gottesdienste offener für Gäste gestaltet. Theaterstücke und neue Musik wanderten in die Gottesdienste ein. Wichtig für die Gemeinde war, dass sie erkennen konnte, wie all diese Neuerungen von dem erfahrenen Frieden mit Gott her geleitet waren. Die Freude über die Kraft des Glaubens war der Motor dieser Neuerungen. So konnten alle beieinander bleiben in der Gemeinde, die traditionell bewahrenden Mitglieder und die ständig nach Neuerungen strebenden Kräfte.

Überhaupt war das Schönste, was durch die von Gott geöffnete Tür kam, der nicht versiegende Strom wertvoller ehrenamtlicher und angestellter Mitarbeiter. Sie haben mit ihren Begabungen das Gemeindeleben bereichert. Die Leitung der Gemeinde zeigte sich immer wieder bereit, sich auf neue Mitarbeiter und ihre Ziele und Anliegen einzulassen. In der Jugendarbeit, in der Kindergottesdienstarbeit, den Kinderbibeltreffs und in vielen baulichen Projekten hat Gottes Geist viel Gelingen geschenkt. Die letzten Jahre waren zudem stark von dem Bemühen geprägt, dem gemeindlichen Leben sinnvolle Strukturen zu geben und die ganze Gemeinde zu erreichen. Für alles Miteinander sind wir von Herzen dankbar!

Für die Zukunft geht es nun um das „reicher werden an Hoffnung durch die Kraft des heiligen Geistes.“ Das soll in keiner Weise die Tatsache verstellen, dass große Aufgaben zu meistern und schwierige Entscheidungen zu treffen sind. Aber die Kraft des heiligen Geistes zieht sich nicht zurück. Die Verheißung bleibt: Gottes Geist ist die bewegende Kraft der Gemeindearbeit.

Mit den besten Wünschen auch für Pfingsten

Ihr Pfarrer Katzmann

Waldgottesdienst mit der Petrusgemeinde

Am 1. Mai wollen wir mit der Petrusgemeinde einen „bewegten Waldgottesdienst“ am Kellerberg feiern. Jede Gemeinde beginnt zur gewohnten Zeit mit einer Andacht um 9.30 Uhr in der eigenen Kirche. Um 10.30 Uhr treffen wir uns an der Petruskirche und fahren mit Rädern zur Dölauer Heide. Für Menschen, die nicht Rad fahren, stehen Autos bereit.

Gegen 11.00 Uhr feiern wir einen Waldgottesdienst am Kellerberg mit Agapemahl. Anschließend können wir bei einem großen Picknick mit Musik, Tänzen und Spielen den Mai begrüßen. Große und Kleine sind herzlich eingeladen!

(Bei schlechtem Wetter bleiben wir in der Petrusgemeinde)

Christine Rehahn/Ch. Arnold

Verabschiedung von Pfarrer Katzmann

Pfarrer_KatzmannAm 31.05. 2011 endet die fast 33 jährige Dienstzeit von Pfarrer Katzmann in der Bartholomäusgemeinde.

Er geht „offiziell“ am 01.06. in den Vorruhestand und wir feiern am 26.06. ab 14.00 Uhr seine Verabschiedung.

Wir schauen sehr dankbar auf die segensreichen Jahre seines Wirkens zurück. Es freut uns ebenfalls, dass das Ehepaar Katzmann im Gemeindebereich wohnen bleibt und so auch Frau Katzmann weiter ihren Dienst in der Gemeinde tut.

Campus für Christus veranstaltet „Lehrer-Ermutigungs-Treffen“

Wir, die Campus für Christus Studentengruppe Halle, wollen am Donnerstag, den 28.04.2011 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georgen, Glauchaer Str. 77, ein  LehrerErmutigungsTreffen veranstalten, da in unserer Gruppe viele Lehramtsstudenten sind.

Dazu haben wir den Leiter des Netzwerks Christlicher Lehrer und Erzieher Baden-Württemberg  ( www.let.de www.letbw.de), Hartmut Weber, und dessen Team, eingeladen.

Neben der Entstehungsgeschichte des Lehrergebetsnetzes möchten sie uns davon berichten, wie Gott an den Schulen unseres Landes wirkt und sie als Lehrerinnen und Lehrer dazu gebraucht, Segen und Botschafter unseres Vaters im Himmel zu sein.

Das Anliegen der Lehrerinnen und Lehrer des christlichen Netzwerks ist es, für Ihre Schülerinnen und Schüler zu beten sowie andere Lehrer und Lehramtsstudenten zu ermutigen, ihren Beruf als Berufung zu erkennen und den christlichen Glauben transparent an ihren Schulen und Hochschulen zu leben.

Glockenläuten zum Kriegsende am 19. April 2011 um 10.55 Uhr

Pünktlich um 10.55 Uhr werden am Dienstag, 19. April, in Halle die Friedensglocken läuten.

Zehn-minütiges Glockengeläut soll an das Kriegende in Halle am 19. April 1945 erinnern.

Durch entschlossenes Handeln engagierter Bürger und das diplomatische  Geschick einsichtiger amerikanischer Militärs wurde auf das Bombardement der Saalestadt verzichtet. Der Halleschen Bevölkerung blieb somit das Schlimmste erspart.

Anders als in Dresden oder Magdeburg, deren Bürger schwere Luftangriffe erleiden mussten, gedenken wir am 19. April der Rettung der Stadt Halle. Ein Datum, dem ein fester Platz in den Geschichtsbüchern und in den Herzen der Bürger gebührt.

Am 15. April 1945 erreichen amerikanische Truppen die nördliche Stadtgrenze Halles. Verantwortungsbewusste Hallenser initiieren Gespräche mit den vor den Toren stehenden Truppen der 104. US-Division.

Halle wird am 17. April weitgehend kampflos von den US-Truppen besetzt – ohne größere Zerstörungen und Blutopfer.  Als deutliches Zeichen für das der Stadt im Falle der Nichtkapitulation bevorstehende Schicksal wird der Rote Turm durch Artilleriegranaten in Brand geschossen.  Dass Halle keine großen Schäden erleidet, wird Felix Graf von Luckner zugeschrieben, der zusammen mit dem Oberbürgermeister und einem Wehrmachtsoffizier die Stadt an die amerikanischen Truppen übergab.

Nach dem Buch „Our Way to Halle – der Marsch der Timberwölfe nach Halle“ von Matthias J. Maurer endeten die Kampfhandlungen in Halle am 19. April 1945 um 10.55 Uhr.

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2011

Kreuzweg

Herzliche Einladung zum diesjährigen Ökumenischen Jugendkreuzweg.

Start und Treffpunkt wird am Donnerstag, dem 14. April um 16:30 Uhr in der Laurentiuskirche sein.

Bei schlechtem Wetter bleiben wir auch dort.

Bei gutem Wetter werden wir zum Petersberg radeln und erst ca. 21:00 Uhr wieder in der Stadt sein.

Sabine Franz
Evangelische Jugend im Kirchenkreis Halle-Saalkreis
evangelischejugend.halle@web.de

Axel Noack über die „Stasi in der Kirche“ und „Gerechtigkeit in der Gesellschaft“

Im Rahmen der Montagsgespräche der Paulusgemeinde spricht Altbischof Prof. Axel Noack am  Montag den 11. April 2011 um 20.00 Uhr im Paulusgemeindesaal (Robert-Blum-Str.11a) über die Rolle der Stasi in der Kirche.

Herzliche Einladung auch zum offenen Gesprächsabend am Donnerstag den 14.04.2011 um 19:30 Uhr zu Thema: „Gerechtigkeit in der Gesellschaft“ im  Gemeindehaus Lieskau, Kirchstr. 7.

Clown Leo – Matthäuspassion

Pressephoto_klein_Matthaeuspassion_mit_Clown_Leo_Photo_Matthias_BehneHerzliche Einladung zur: „Matthäuspassion“ – ein Clownsspiel ohne Worte mit Musik von J.S. Bach für die ganze Familie.

Es spielen und musizieren am 9. April, 17.00 Uhr im Paulusgemeindehaus, Robert-Blum-Str. 11a

Clown Leo (HAL), Juliane Gilbert (DD), Cello und Thomas Herzog (B), Oboe.

www.clown-leo.de
www.almuth-schulz.de

Predigten

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