Neuigkeiten & Aktuelles

Teen Age – Ein Seminar für Eltern und Teenager

Herzliche Einladung zum Tagesseminar für Eltern und allein Erziehende mit ihren Teenagern (10-18 Jahren).

„Ich habe Erklärungen für meine ‚komischen Jungs‘ bekommen und Handwerkszeug, gute Ideen, Methoden des Umgangs mit ihnen. Wir haben als Familie (wieder) unsere Ressourcen / Schätze entdeckt und wollen sie nun nutzen; kurz gesagt: Ermutigung pur.“

Termin:

9.November 2013  von 10.00–17.00 Uhr in Halle / Saale in der Evangeliumsgemeinde

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Zum Thema:

Der Umgang mit Teenagern ist anders als die Erziehung jüngerer Kinder! Informieren Sie sich, stellen Sie sich auf diese Zeit ein, und es wird leichter gehen!

  • Teenager und ihre Welt verstehen
  • Gute Freunde bleiben
  • Grenzen sinnvoll erweitern
  • Miteinander Konflikte lösen

Referenten:

Ursula und Thomas Drossel leben in Großröhrsdorf, sind 34 Jahre verheiratet und Eltern von 6 Kindern. Sie führen seit 1989 TEAM.F Seminare im Bereich Ehe – und Familienleben durch und leiten die Region Sachsen. Sie bringen ihr Fachwissen als Familienpädagoge bzw. als seelsorgerliche Beraterin und die persönlichen Erfahrungen aus der eigenen Familie ein. Mit einem Team werden sie dieses Tagesseminar gestalten und durch führen.

Programm für Teenager:

Input, Action, Fun, Spiele.

Kosten:

Seminargebühr

pro Erwachsener 33,00 €

pro Paar 45,00 €

Überweisung vorab bitte auf folgendes Konto:

Team.F, Ostsächsische Sparkasse Dresden Konto 307 400 22 11, BLZ 850 503 00

Veranstalter und Anmeldung:

TEAM.F

Neues Leben für Familien e. V.

Christliche Ehe – und Familienseminare

Thomas und Ursula Drossel

Feldstraße 4, 01900 Großröhrsdorf

Fon 035952.42150

Zur Onlineanmeldung geht es hier lang.

Neuer Kindergottesdienst-Flyer

Gottesdienstbesucher haben es schon bemerkt: Ab sofort ist ein neuer Flyer mit Informationen rund um die Kindergottesdienste in Bartholomäus verfügbar. Die Bartholomäuse, die Maximäuse und der „große“ Kindergottesdienst stellen sich vor – ideal zum Weitergeben auch an befreundete Eltern. Und wer Lust hat, die Kindergottesdienst-Teams zu unterstützen, findet im Flyer die entsprechenden Kontaktdaten.

Den Flyer gibt es an den Ausgängen in der Kirche, im Gemeindebüro oder direkt zum Downloaden hier.

Ideen, Pläne, Freundschaften: Die Jahresrüstzeit der Jugendarbeit

jarü2Dieser Sommer ist für unsere Jugendarbeit ein ganz besonderer. Das liegt an der Renovierung unserer Jugendräume, die viele von uns als ein zweites Zuhause empfinden, aber eben auch daran, dass wir das erste mal eine JaRü gemacht haben. JaRü bedeutet Jahresrüstzeit und dazu eingeladen waren Jugendliche unserer Gemeinde, aber auch von außerhalb. Für eine Woche im August sind wir also zu vierunddreißigst in eine Art Ferienlager gefahren.

Der Ort war Gernrode im Harz, wo wir am Bremer Teich ein Haus gemietet hatten. Auch wenn das Haus seine Probleme in sich barg, so war die Umgebung doch fantastisch. Am Ufer des Sees war weißer Sand, es gab große Wiesenflächen und tiefen Wald. Unerschöpfliche Möglichkeiten für die Teilnehmer und das Leiterteam.

Als erste Hürde kam das Kennenlernen und Namen-merken auf uns zu, und diese Hürde zu überwinden, nahm fast den gesamten ersten Tag ein. Erst dann begann eigentlich unser Motto „Sportlich glauben“. Und im Namen dessen haben wir in diesen Tagen viel unternommen, erlebt und uns ausgedacht. In Teams gab es beispielsweise kleine Wettkämpfe im Ringen, Steinschleudern, Langsam-schwimmen oder Tanzen. Volleyball, Juggern oder Kartenspielen stand eigentlich jeden Tag wie von selbst auf dem Plan.

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3 Fragen an…Conny Büdel

Conny Büdel ist in unserer Gemeinde verantwortlich für den Kindergottesdienst für Kinder ab 5 Jahre.

C+OWarum engagierst du dich für den Kindergottesdienst?

Ich finde es richtig, dass Kinder von Anfang an im Glauben erzogen werden. Für mich selbst war es als Kind eine gute Erfahrung zu erkennen, dass nicht nur meine Eltern, sondern auch andere Erwachsen an Jesus glauben. So wächst man als Kind in eine Gemeinde hinein. Mit meinen erwachsenen Mitmenschen über Gott zu reden, gelingt mir viel seltener, als es vielleicht gut wäre, das ist bei Kindern viel einfacher. Den Kindergottesdienst halte ich für eine sehr bedeutende Sache – deshalb engagiere ich mich dafür. Wer kann schon dem Wunsch wiederstehen, Teil von etwas Bedeutendem zu sein?

Was macht dir besonderen Spaß?

Besonders Spaß macht es mir, wenn wir nach der Verkündigung in die kleinen Gruppen gehen und uns mit den Kindern über die biblische Geschichte und deren Bedeutung für uns unterhalten, wenn es also ganz konkret und persönlich wird.

Erinnerst du dich an eine Begebenheit aus der Vorbereitung oder dem Kindergottesdienst, die dich selbst in deinem Glauben gestärkt hat?
An eine konkrete Begebenheit erinnere ich mich nicht, aber der Kindergottesdienst ist, das klingt vielleicht ein wenig pauschal, immer eine Bereicherung im Glauben. Ich spüre, dass Gott dabei ist, das macht glücklich. Wenn ich mich auf den Kindergottesdienst vorbereite, versuche ich immer wieder daran zu denken, dass wir keine Kindergottesdienstmacher sind, sondern nur das weitergeben können, was wir selbst erfahren haben, das ist die eigentliche Herausforderung.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Cornelia Büdel

COCornelia Büdel (*1970)
verheiratet, drei Kinder
Innenarchitektin im eigenen Büro

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Ich kandidiere für den Gemeindekirchenrat, weil ich Zeit und Kraft nicht nur für mich und meine Familie einsetzen will, sondern gerne auch für die Gemeinde Verantwortung übernehmen würde.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Die Jugendlichen und Kinder liegen mir besonders am Herzen. Der Einsatz in diesen Bereichen muss immer wieder mit Aufmerksamkeit und ausreichender Unterstützung begleitet werden. Aber auch alles das, was die verschiedenen Generationen unserer Gemeinde untereinander verbindet und aneinander Anteil nehmen lässt, sollte erkannt und gefördert werden.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Für das Zusammenwirken von Gemeindeleitung und Gemeinde wünsche ich mir, dass bei aller Planung und den vielen Entscheidungen die Frage nach Gottes Willen unsere Grundlage sein wird.

Einladung zum Väterstammtisch

väterstammtischLiebe Männer,
nach der Sommerpause geht es wieder los am 16. September um 20 Uhr in der Gosenschänke.

Ein kleiner Filmausschnitt soll uns ins Gespräch bringen zum Thema: „Wer ist hier der Herr im Hause? Steuern wir unsere Entscheidungen oder werden wir durch automatisch ablaufende Prozesse im Gehirn gesteuert? Wie schaffen wir es, solche Automatismen zu durchbrechen und getroffene Entscheidungen wirklich durchzuziehen?“

Nähere Informationen gibt es bei Reinhard Grohmann.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Thomas Rappsilber

Rappsilber_swThomas Rappsilber (*1972)
verheiratet, 3 Kinder
Fliesenlegermeister/Fachberater im Außendienst
in Bartholomäus seit 2001

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Gemeinde lebt von Mitarbeit. In den ersten Jahren in der Gemeinde haben wir die Vielfalt der Gemeinde, auch wegen der kleinen Kinder, nur konsumiert. Es schloß sich die Frage an, wo mein Platz zur Mitarbeit ist. Zögernd kandidierte ich für den letzten GKR und fand eine erfüllende Aufgabe. Die wertschätzende, konstruktive Zusammenarbeit war auch persönlich eine schöne Erfahrung, die ich gerne fortsetzen möchte.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Es werden sich schon wieder einige Baustellen finden! Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit lag es nahe, dass ich mich um alle Baubelange in der Gemeinde kümmere. Dazu war in den letzten Jahren auch reichlich Gelegenheit. Das macht mir Spaß und das würde ich auch gern weiter machen. Aber auch den Kirchendienst habe ich als schöne Aufgabe kennengelernt, um in Kontakt mit der Gemeinde zu kommen.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Wir sind eine Beteiligungsgemeinde. Eine große Errungenschaft der letzten Zeit ist unser Organigramm mit der Koordinatorenstruktur. Den GKR sehe ich als Teil der Struktur, der im ständigen Austausch mit den einzelnen „Säulen“ steht, um dann nötige Entscheidungen zu beraten und zu treffen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Steffi Seiferlin

Steffi Seiferlin swSteffi Seiferlin (* 1964)
geschieden, 1 Sohn
Medizinische Kodierassistentin im Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau
Gemeindemitglied seit 2001

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Meine Mitarbeit ist ein Dankeschön an Gott und meine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und die Gemeinde mit bewussten, nicht immer einfachen Entscheidungen zu tragen und voran zu bringen sowie die Weitergabe eines lebendigen Glaubens an die nächste Generation zu fördern mein Anliegen.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Kinder- und Jugendarbeit stärken, Miteinander in der Gemeinde fördern

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Dass jedes Gemeindeglied mit offenen Gesprächen, aktiver Beteiligung am Gemeindeleben und Gebet den GKR und die ganze Gemeinde unterstützt und wir alle im Glauben voneinander profitieren

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Tobias Brandt

tobiasbrandtDr. Tobias Brandt (*1977)
verheiratet, 2 Kinder
seit 2000 regelmäßiger Besucher der Bartholomäusgemeinde, seit 2001 Mitglied

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Die Legislaturperiode von 2007-2013 war meine erste im Gemeindekirchenrat. Ich habe viel gelernt und fand es sehr spannend, Gottes Wirken in dieser Zeit zu erleben. Die Arbeit hat mir große Freude bereitet, deshalb möchte ich mich weiter einbringen.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich möchte mich verstärkt dafür einsetzen, dass die Gemeinde und das was dort geschieht, den Menschen, die „drumherum leben“ noch bekannter und vertrauter wird.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir ein fruchtbares und vertrauensvolles Zusammenwirken – gegenseitiges Wahrnehmen und Wertschätzen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Jürgen Biewald

Dr. med. Jürgen Biewald (*1965)
verheiratet, 3 Kinder
Facharzt für Arbeitsmedizin, Leitender Arzt bei der Bundesagentur für Arbeit
in Bartholomäus seit 1965

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Seit meiner Jugend kenne und erlebe ich diese Gemeinde als einen Ort, an dem Glauben aktiv gelebt wird und wo Viele Aufgaben selbständig übernehmen. Als Familie wurden wir nach unserer Ankunft/Rückkehr in Halle 2003 in die Gemeinde aufgenommen und integriert. Von dieser „Vorleistung“ möchte ich durch meine GKR-Arbeit zurückgeben.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich möchte an der Fortschreibung des Leitbildes der „gottesdienstzentrierten Beteiligungsgemeinde“ mitwirken, dessen Entstehung ich begleiten durfte. Durch meine weiteren Funktionen (Synode, Synodalausschüsse und Kreiskirchenrat) sind mir das Außenverhältnis und die Vernetzung mit anderen Gemeinden sowie die Begleitung der Ehrenamtlichen wichtig.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir das Fortführen der bisher gelebten Offenheit in geschwisterlicher Liebe, gegenseitigem Vergeben und Wahrnehmen und Akzeptieren der gegenseitigen Stärken und Schwächen. Ich wünsche mir zusätzlich regelmäßige Gemeindeversammlungen, um anstehende Entwicklungen auch in einem größeren Kreis bedenken zu können. Generell wünsche ich mir offene und einsatzbereite Menschen, die anstehende Aufgaben wahrnehmen, und dazu Menschen (z. B. im GKR), die dabei aktiv unterstützen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Mark-Udo Born

bornMark Udo Born (*1959)
verheiratet, 3 Kinder
Richter am Arbeitsgericht
seit 1992 in Bartholomäus

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Die Verwaltungsaufgaben sind für mich reizvoller geworden, je mehr ich dabei Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde erkennen und Erfolge wie die neue Organisation der Gemeinde oder abgeschlossene Bauprojekte erleben konnte. Auf die Zukunft mit den zahlreichen erfahrenen Mitarbeitern, den sehr engagierten Jugendlichen und nicht zuletzt unserem neuen Pfarrer freue ich mich. Aus den vielen Ideen etwas Brauchbares für die Gemeinde miteinander zu entwickeln macht Spaß!

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich möchte helfen, dass Inititativen aus der Gemeinde nicht an Gewohnheiten oder vermeintlichen Regeln scheitern, das Verhältnis zu den Nachbargemeinden der Region weiter entwickelt und die Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis gut fortgesetzt wird.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir nette Gespräche, in denen gute Pläne geschmiedet werden und die Lust auf künftige Taten machen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Gottfried Muntschick

Muntschick sw
Gottfried Muntschick (*1958)
verheiratet, Vater von sechs Kindern
In Bartholomäus seit 1996
Beruf: Maurer, Sozialpädagoge, Familienreferent, Generalsekretär des CVJM Sachsen Anhalt

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Es ist ein besonderes Privileg, in dieser Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. Ich habe das in den letzten Jahren mit viel Freude gemacht und möchte mich weiterhin, aber mit anderen Schwerpunkten für die Entwicklung der Gemeinde einsetzen.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Mein Engagement wünsche ich mir in Zukunft im Bereich Finanzbewirtschaftung und Gottesdienstgestaltung. Besonders liegen mir auch Projekte am Herzen, die sich an Menschen wendet, die nicht zu unserem Gottesdienstpublikum gehören, aber an Fragen des Glaubens interessiert sind. Hier ist mir der Kontakt ins Quartier ein besonderes Anliegen.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Wir haben in den letzten Jahren die Koordinatorenebene aufgebaut. Sie sollte eine lebendige Brücke zwischen den manchmal trockenen Themen des GKR und dem lebendigen Gemeindeleben sein. Aus dieser Beziehung wünsche ich mir Dynamik für Neues.

Wahl zum Gemeindekirchenrat: So geht’s

W13Am 06.10.2013 findet in der Bartholomäusgemeinde die Wahl des neuen Gemeindekirchenrates (GKR) statt. In der gesamten Evangelischen Kirche Mitteldeutschland (EKM) wird diese Wahl als Briefwahl durchgeführt. Alle Gemeindeglieder erhalten die Wahlunterlagen per Post. Sie können Ihre Stimme gerne persönlich bis zum 06.10. in der Gemeinde abgeben oder entsprechend den Informationen in den Unterlagen uns durch die Post zukommen lassen. Ausgezählt werden die Stimmen am 06.10.

Zum GKR gehören sechs stimmberechtigte Mitglieder und der Pfarrer, als „geborenes“ Mitglied. Alle hauptamtlich angestellten Mitarbeiter im Verkündigungsdienst können an den Sitzungen beratend teilnehmen. Auch kann der GKR noch weitere Personen beratend dazu berufen. Die Einführung des gewählten GKR findet am 03.11.2013 im Rahmen des Gottesdienstes statt.

In den nächsten Tagen erfahren Sie an dieser Stelle mehr über die Menschen, die für den GKR kandidieren.

Predigten

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