Neuigkeiten & Aktuelles

Erziehung mit Geschmack

Eltern sind herzlich eingeladen am 5. April 2011 um 19.30 – 21.30 Uhr zum Elternstammtisch der Bartholomäusgemeinde in der Gosenschänke.

Verbunden mit einem leckeren Abendessen können Sie in gemütlicher Atmosphäre mit Reinhard Grohmann konkrete Situationen aus dem Familienalltag ansprechen, die Sie gerade bewegen. Wir suchen gemeinsam nach tragfähigen Lösungen, die Sie zu Hause umsetzen können.

Weitere Informationen gibt es im faz halle unter 0345 2026384, dort kann man sich auch anmelden.

Und wer am Abend nicht kann, ist herzlich zum Frühstück in das Familienzentrum am gleichen Tag von 9-11 Uhr eingeladen.

Der Link zur Website: http://www.familie-im-cvjm.de/nodeorder/term/2

Taufe – ein Eingangstor nicht nur für Kinder

„Wie kommt man eigentlich in die Gemeinde?“, so wird immer wieder einmal gefragt. Gemeint ist da nicht die richtige Tür in die Kirche oder in das Gemeindehaus zu einer Veranstaltung oder zum Kirchenkaffee.

Es ist die Frage nach einer vollen Mitgliedschaft, nach dem inneren Dazugehören. Für die Neugeborenen ist der Weg klar: Taufe im Gottesdienst mit wenigstens einem Elternteil und einem Paten, die Mitglieder einer Kirchgemeinde sind. Alles weitere erfolgt später wachstümlich bis zur Konfirmation.

Aber wie geht das bei Erwachsenen? Seit Jahren schon treffen wir im Gemeindeleben Menschen an, die als Kinder nicht getauft wurden. Sie fühlen sich als Gäste wohl. Einige finden über die Mitarbeit an Projekten der Gemeinde intensivieren Kontakt zu Gemeindemitgliedern.

Das ist ein guter Weg, um in eine Gemeinde hineinzukommen. Es melden sich aber auch Personen, die ganz von außen nach der Mitgliedschaft fragen. Der entscheidende Schritt ist immer die Erwachsenentaufe. Es ist ein gutes Zeichen von Lebendigkeit, wenn immer wieder auch Erwachsene getauft werden. Da der Erwachsene selbst bei seiner Taufe seinen Willen bekundet und den empfangenen Glauben bekennt, besteht die Möglichkeit, dass er die Gründe für seinen Entschluss benennt und über die Hoffnung in seinem Herzen Zeugnis gibt. Das wiederum ist für die Gemeinde eine große Ermutigung.

Die Gabe Gottes bei der Taufe ist nach der Bibel der Heilige Geist: „So werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes.“ (Apg. 2,38) Damit empfängt ein Getaufter die Fähigkeit, vom Herzen her Gott anzubeten. Es beginnt ein Prozess, den ein Vater im Glauben so zusammengefasst hat: „Wir opfern, was wir sind, um anzubeten, was er ist. In der Preisgabe unseres eigenen Ichs öffnen wir uns seiner lebensverändernden Kraft.“ (J.Wimber)

Pfarrer Katzmann

Bärenstark und kinderleicht – Männertag am 09.04.2011 in Kassel

Maennertag2010Hallo Männer in Halle!

Wie auch letztes Jahr wollen wir uns zum Männertag am 09.04.2011 in Kassel als bärenstarke gemeindeübergreifende Gruppe gemeinsam anmelden und auch die Fahrten gemeinsam genießen. Den Hauptpreis für die größte Gruppe haben wir im letzten Jahr ja nur knapp verfehlt. Macht also auch wieder Werbung im Freundeskreis. Und teilt diesmal bitte exakt mit, welchen Workshop ihr buchen wollt und ob ihr Mitfahrgelegenheiten anbietet oder einfach mitfahren wollt… Also, meldet euch gleich an, spätestens aber bis zum 18. März bei per Email ! Ist doch kinderleicht, oder?

weitere Info: maennertag 2011

Anmeldung & Kontakt: Thomas Schwengfelder

Weiterbildung für Mitarbeiter im Kindergottesdienst und Interessenten

Thema:

„Kinder in ihrem Glauben altersgerecht begleiten und fördern“

Wo und Wann: Erlebnisraum der Bartholomäusgemeinde, 21. März 2011, 20.00 Uhr

Als Referent ist eingeladen: Gerd Petrick

Infos zum Referenten:

Gerd Petrick (Vater von Martin Petrick) arbeitete selbst fast 50 Jahre aktiv in Kindergottesdiensten mit. Von 1973 bis 2003 war er Gemeindepfarrer in Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen), zwischen 1979 und 2002 Synodalbeauftragter für Kindergottesdienst im Kirchenkreis Lüdenscheid.

Etwa 20 Jahre war er Mitglied im Vorstand des westfälischen Verbands für Kindergottesdienst.

Buntes Leben im Kasten

SchaukastenJürgen Richter wuchs in Berlin und Thüringen auf, sein Studium des Wasserbaus führte ihn nach Aachen, Stuttgart und in die USA, die Arbeit als Wasserbauingenieur nach Stuttgart und Münster.

Seit 2001 gestaltet Jürgen Richter seinen Ruhestand in Halle – als aktives Mitglied des Kneippvereins und Seniorensportler. Zur Bartholomäusgemeinde gehört er seit 2005.

Gemeinsam mit Christiane Schmalz sorgt Jürgen Richter seitdem für die Aktualität und Gestaltung des Schaukastens am Gemeindehaus.

Was schätzen Sie an Bartholomäus besonders?

Die enge Gemeinschaft und dass für alle Altersgruppen sehr viel angeboten wird. Durch den Einsatz von Freiwilligen wird buntes Leben in der Gemeinde gestaltet.

Was motiviert Sie, der Gemeinde Ihre Zeit und Kraft zu widmen?

Alle müssen mittun, Gemeinschaft lebt vom Einsatz und der Arbeit aller.

Was hat Gott in Ihrem Leben bewirkt?

Glaube kann in schwierigen Lebenssituationen eine große Hilfe sein. große Familie. Die Jahreslosung „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Römer 12, 21) werde ich als wichtige Mitteilung meinen Kindern gerne weitergeben.

Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde in der Zukunft?

Dass die Lebendigkeit der Gemeinde erhalten bleibt, und dass für die Nachfolge von Pfarrer Katzmann eine gute Wahl getroffen wird. Die Gemeindeglieder müssen verstehen, dass sie sich einsetzen müssen, weil nicht alles von hauptamtlichen Mitarbeitern geleistet und finanziert werden kann.

Haben Sie ein Lebensmotto?

Kein richtiges Motto, doch mein Konfirmationsspruch „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“ (Psalm 119, 105) hat mich mein Leben lang begleitet und getragen.

Vielen Dank für das Gespräch. Sandra Biewald

Frau Schmalz und Herr Richter würden sich über Lob, Kritik und Anregungen zu Gestaltung und Inhalten des Schaukastens freuen. Bitte sprechen Sie sie an oder hinterlassen Sie eine Nachricht im Gemeindebüro.

„40 Tage – Liebe in Aktion“ – Sieben besondere Gottesdienste in der Friedenskirche

Ab Sonntag, den 13. März 2010 lädt die Friedenskirche in Halle,  Ludwig-Wucherer-Str. 39 unter dem Motto „40 Tage – Liebe in Aktion: Echte  Beziehungen leben“ zu 40 besonderen Tagen, 7 besonderen Gruppentreffen und 7  besonderen Gottesdiensten ein.

Liebe – über kaum ein anderes Wort wird häufiger geschrieben, gesprochen und gesungen. Das Wichtigste im Leben ist Liebe. Durch sie erhält unser Leben seine besondere Qualität. Ohne Liebe sind wir nichts. Ohne Liebe ist alles umsonst. Doch wie kann man liebevolle und echte Beziehungen leben? Darüber wollen wir als Gemeinde nachdenken und laden jeden Interessierten ein, sich an der außergewöhnlichen Aktion „40 Tage – Liebe in Aktion“ zu beteiligen.

Wir Menschen leben im Durchschnitt 27.760 Tage. Warum investieren wir nicht 40 Tage davon, um der wichtigsten Sache der Welt auf den Grund zu gehen: der Liebe?

Was Sie erwartet:

Sieben besondere Gottesdienste finden während der 40 Tage statt, in denen es darum geht, wie Liebe unser Leben praktisch verändern und erfüllen kann.

Die Themen im Einzelnen:

  • Was wirklich zählt (13.3.)
  • Wie Beziehungen entstehen (20.3.)
  • Woran Liebe scheitern kann (27.3.)
  • Wie beziehungsfähig sind wir wirklich – unser Umgang mit Kritik (3.4.)
  • Wie Wertschätzung einen Menschen verändert – Freundschaft mit Gott (10.4.)
  • Beziehung in der Krise – vom Umgang mit Konflikten (17.4.)
  • Wie Liebe im Alltag gelebt werden kann (24.4.)

Jeder Gottesdienst beginnt um 10 Uhr und findet in der Friedenskirche, Ludwig-Wucherer-Str. 39 in Halle statt.

Neben den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an sieben besonderen Gruppentreffen mit netten Leuten aus Halle und Umgebung. Mitglieder der Gemeinde werden dafür ihre Häuser öffnen, damit Gespräche in angenehmer Atmosphäre möglich werden. Es wird bei den Treffen immer Materialien und Anstöße geben, um das Gespräch in der Gruppe zu vertiefen.

In dem Buch „Liebe in Aktion“, das jeder Teilnehmer kostenlos erhält, wird für die 40 Tage jeweils ein Leitwort aus der Bibel, einen Gedankenanstoß und eine weiterführende Frage zum persönlichen Nachdenken vermittelt. Das Buch wurde extra für diese Aktion verfasst und soll helfen, das Gehörte zu vertiefen und eine eigene Umsetzung zu entdecken.

Anmeldeflyer sind im Foyer der Friedenskirche in der Ludwig-Wucherer-Str. 39 erhältlich.

Nähere Informationen bekommen Sie aber auch bei Pastor Axel Kuhlmann Tel. 0345 52 33 338 .. Email: pastor@baptisten-halle.de

ZEIT ZU ZWEIT – Fünf Gelegenheiten, die Partnerschaft zu vertiefen

Information zum EHEABEND

Was?: Kursreihe zur Pflege der Partnerschaft

Wer? Eingeladen sind Ehepaare und Paare, die verbindlich zusammenleben.

Wo?:

Veranstaltungsort und Anmeldeadresse:

Ev. Kirchengemeinde St. Bartholomäus 06114 Halle Bartholomäusberg 4

Mail: post@bartholomaeusgemeinde.de

Tel: 0345 / 5220417

Wann? Jeweils montags ab 14.03.11; 19.30 Uhr

Wie viel? Die Kosten für alle 5 Abende betragen 70,00 € pro Paar incl. Teilnehmerunterlagen, Imbiss, Seminargebühr und Praxishandbuch zur Weiterarbeit. Die Kosten für einzelne Abende betragen 15,00 € pro Paar und Abend. Das Praxishandbuch (13,-€) und die Unterlagen (4,-€) können extra erworben werden. Die Gebühr wird vor Ort entrichtet. Bei Bedarf gewährt die Gemeinde Unterstützung. Bitte fragen Sie nach. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich bitte bis 07.03.2011 an. Bitte auch angeben, wenn Babysitter benötigt wird oder wenn die Teilnahme nur an bestimmten Abenden möglich ist.

Themen

  • 1. Abend 14.03.2011, 19.30 Uhr „Das Ehedreieck“ – Stabilität für den Ehealltag
  • 2.Abend 21.03.2011 „Die fünf Sprachen der Liebe“ – Sich und den anderen besser verstehen
  • 3. Abend 28.03.2011 „Die geheime Waffenkammer“ – Konfliktmanagement in der Ehe
  • 4. Abend 04.04.2011 „Glücklich werden durch glücklich machen“ – Erfülltes Liebesleben
  • 5. Abend 11.04.2011 „Klimawandel – Erneuerbare Energien für die Ehe“

Die Abende gestalten das Ehepaar Cornelia und Gottfried Muntschick aus Halle. Sie sind selbst 26 Jahre verheiratet und seit 22 Jahren in der Ehe- und Familienarbeit des CVJM Sachsen – Anhalt aktiv. Beide haben 6 Kinder und eine Enkelin und engagieren sich ehrenamtlich in der Bartholomäusgemeinde.

Sie wollen Ihrer Beziehung etwas Gutes tun? Sie pflegen gern Ihr Miteinander?

Guter Start

Dann lassen Sie einmal den Alltag hinter sich und nehmen Sie sich Zeit für Ihre Partnerschaft. Wir bieten Ihnen fünf Abende, die gut tun. Diese Abende bilden einen Höhepunkt in der beginnenden Woche. Gerade der Wochenanfang mit seinen Startschwierigkeiten in den Arbeits- und Wochenalltag soll als Auftakt einer guten Zeit dienen.

Gemütliche Atmosphäre

Lassen Sie sich verwöhnen von einem liebevoll gestalteten Buffet und gemütlicher Atmosphäre. In solch einem Rahmen können Sie gut entspannen.

Interessante Impulse

Dann erhalten Sie einige Impulse, die sich auf die Gestaltung der Partnerschaft beziehen. Diese Anregungen gibt Ihnen Ehepaar Muntschick, die sich sehr leidenschaftlich für das gelingende Zusammenleben von Mann und Frau einsetzen. Im Mittelpunkt des Abends stehen Lieder, Sketche, Filmszenen und ein Impulsreferat, das Sie zu dem jeweiligen Thema des Abends hinführt.

Zeit zum Gespräch

Nach diesem Impuls haben Sie „Zeit zu zweit“. Sie gehört ganz Ihnen. Im geschützten Rahmen können Sie die angestoßenen Fragen weiterbesprechen oder die Atmosphäre nutzen, um andere wichtige Dinge zu verhandeln.

Ideen zum Weitermachen

Nach einem kleinen Impuls für die Weiterarbeit zu Hause ist zwar offiziell Schluss. Sie dürfen aber gern den Abend noch individuell verlängern und das Ende selbst bestimmen.

Persönliches Angebot

Wenn Sie möchten, steht das Ehepaar Muntschick für Ihre persönlichen Fragen zum Gespräch bereit. Gern vermitteln wir auch weiterführende Beratung.

Muntschick

PASSIONSANDACHTEN 2011 in der Bartholomäus-Gemeinde

PassionsandachtenWir laden herzlich zu den Passionsandachten vom 09.03-20.04 2011 in die Bartholomäus-Gemeinde, Bartholomäusberg 4, ein!

Von Montag bis Freitag jeweils von 6.15 — 6.45 Uhr wollen wir gemeinsam den Weg durch die Passionszeit gestalten mit Gebet, klassischem wie modernem Liedgut und Texten.

So machen wir uns auf Gottes Licht an jedem Morgen neu zu empfangen.

Förderverein St. Bartholomäus in Giebichenstein e.V – Geld und Ideen gesucht

Lange nach seiner Gründung ist der „Förderverein St. Bartholomäus in Giebichenstein e.V.“ nun eingetragen und als gemeinnützig anerkannt.

Für das begonnene Jahr hat er sich zwei Projekte vorgenommen: Geld für die denkmalgerechte Planung unseres Kirchhofes als unumgängliche Voraussetzung für dessen Gestaltung zu sammeln (ca. 5.000 Euro sind erforderlich) und die für 2012 vorgesehene, viel teurere Erneuerung der Kirchenheizung zu unterstützen. Gute Ideen dafür sind willkommen!

Kontakt bitte an: vorstand@verein.bartho.org

Mark Udo Born

„Lebendigkeit und Vielfältigkeit im christlichen Leben“ – Missionsgottesdienst in der ev. Heilandskirche

Herzliche Einladung zum Missionsgottesdienst in der ev. Heilandskirche, Krokusweg 29, (Frohe Zukunft) .

Bei dem diesjährigen Missionsgottesdienst am Sonntag, 6. März, um 10.30 Uhr in der Heilandskirche wird die Theologin Heidrun Tobler aus Kempton Park (in der Nähe von Johannesburg) in Südafrika zu Gast sein.

Frau Tobler, die zur Zeit für den Lutherischen Weltbund in Wittenberg arbeitet, wird in Ihrer Predigt von der Lebendigkeit und Vielfältigkeit des christlichen Lebens in Ihrer Heimat erzählen.

Sie gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche, Natal-Transvaal (ELCSA-NT), in Südafrika die in insgesamt 33 Gemeinden aufgeteilt ist und etwa 7000 Mitglieder hat.

Im Anschluss an den Gottesdienst wird bei einem gemeinsamen Imbiss noch Zeit zum Gespräch sein.

DAVE TITUS – einer der besten FADENSPIELER in Halle

Herzliche Einladung in die Evangelisch-methodistische Kirche (Schulstr. 9a) am Mittwoch, 9. März 2011, um 19.30 Uhr:

Dave Titus, engagierter Christ aus Oklahoma und methodistscher Laienprediger, gehört zu den weltweit führenden Künstlern des Fadensspiels. Er kennt über 400 verschiedene Figuren, Bilder und Geschichten, die er in aller Welt gesammelt, mit eigenen Tricks verknüpft und zu Geschichten über Gott und die Welt zusammenbringt. Er begeistert Jung und Alt. Auch große Experten werden staunen und berraschend neue Bilder bei ihm entdecken.

Dave Titus: „Und jeder kann etwas mit Fäden erzählen, auch wenn er es noch nie probiert hat“.

Eintritt frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird gebeten.

Neueröffnung Kirchen-Café in der Friedenskirche mit Bachs Kaffee-Kantate

Die Ev.-Freikl. Gemeinde Halle (Baptisten) in der Friedenskirche, Ludwig-Wucherer-Str. 39, 06108 Halle an der Saale läd  am 27. Februar um 11.30 Uhr mit Bachs Kaffee-Kantate zur Eröffnung des Kirchen-Cafés ein.

Der Eintritt ist kostenfrei und im Anschluss sind alle Besucher noch herzlich zu Kaffee und Kuchen in das neue Café eingeladen.

Wer schon vorab zum Gottesdienst um 10 Uhr kommen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.

Es singen:

Mirjam Schwan Sopran / Lieschen

Kristian Giesecke Tenor/ Erzähler

Ki-Hyun Park Bass / Schlendrian

Es musizieren :

Elke Biedermann Violine

Constanze Karolik Flöte

Michael Stolle Cembalo

Markus Händel Cello

Bartho im Netz – fromm und im Trend

Muss man denn jede Mode im Internet mitmachen? Das ist für manchen Internetnutzer sicher die erste Frage. Das muss man natürlich nicht, wenn man sich nur auf der Homepage über anstehende Termine oder über die Öffnungszeiten des Gemeindebüros informieren will. Doch wie sieht es mit Neuigkeiten, kurzfristigen Einladungen oder Absagen aus? Wie kann ich diese Informationen selber weitergeben? Wo werden meine Fragen dazu schnell beantwortet?

In der Regel verpasst man diese Informationen, wenn man nicht zufällig darüber stolpert. Oft funktioniert die Kommunikation nur in eine Richtung oder ist schon veraltet.

Doch genau dafür sind die sozialen Netzwerke im web 2.0 ausgelegt. Ein RSS-Feed zum Beispiel: Ihn klickt man an und wird dann automatisch und gezielt per e-mail über Änderungen auf der Homepage informiert. Aktueller kann man kaum an Neuigkeiten herankommen. Das funktioniert auch unterwegs auf einem internetfähigen Handy. So zeichnet sich jetzt schon ab, dass das Internet mobil wird. Man findet z.B. die Bartholomäusgemeinde über Google auf der Karte im Handy und bekommt eine Wegbeschreibung gratis dazu.

Ähnlich funktionieren auch Internetdienste wie Twitter und Facebook. Sie stellen Kommunikationswege in beide Richtungen bereit. Der Unterschied ist, dass man sich bei diesen Anbietern registrieren lassen muss, um zu kommunizieren. Wer hier Angst vor der Preisgabe seiner privaten Daten haben sollte, kann Pseudonyme oder neutrale Daten verwenden.

Der Gewinn hingegen, der von solchen Diensten ausgeht, ist enorm. Man lernt neue Leute kennen und kann sie auf Bartholomäus aufmerksam machen. Aber auch der eigene Horizont erweitert sich.

Gerade im Blick auf Wachstum, sollten wir nicht vergessen, dass es jetzt schon eine Generation gibt, die sehr selbstverständlich diese Dienste nutzt.

So kann man nun auch mit der Bartholomäusgemeinde über Twitter und Facebook kommunizieren. Man findet die Zugänge zu diesen Diensten über die üblichen kleinen Bildchen auf der Homepage oben rechts.

Eine Besonderheit bei Facebook ist die Möglichkeit, sich in einer offenen Gruppe auch über das Kirchencafé hinaus zu unterhalten und Meinungen auszutauschen. Schön, dass es jetzt schon viele Gemeindemitglieder bei Facebook gibt.

Ist es nicht verlockend, die manchmal sinnlos erscheinenden Inhalte der neuen Medien mit tiefer gehenden Themen der Botschaft des Evangeliums zu füllen und dem „Selbstzweckvakuum“ solcher Dienste entgegenzutreten?

Eines steht fest: Das web 2.0, wie das Internet auch genannt wird,ist ein sehr lebendiges Medium, das wächst, das man aber auch selbst mitgestalten kann. Vielleicht wird auf diesem Weg das web 2.0 einmal Teil der Bartholomäusgemeinde.

Marcus Hager

2. Kinder-Singetag für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren

KindersingetagHerzliche Einladung zum 2. Kinder – Singetag für Kinder von 6 bis 12 Jahren

am Samstag, 26. Februar 2011 im Gemeindezentrum Beesen (Franz–Mohr–Straße 1c, Nähe Maya Mare)

Thema: „Wer ist wirklich stark?“ (Die Geschichte eines Kleinen, der ganz groß raus kommt.)

An diesem Tag wollen wir in verschiedenen Workshops

– Geschichten hören

– Theater spielen

– basteln, malen, tanzen…

und natürlich mit Euch zusammen singen!

Achtung!

Zum Malen braucht Ihr Kleidung, die notfalls auch mal einen Farbtupfer vertragen kann!

Anmeldung bis zum 18. Februar 2011 im Gemeindebüro der Johannesgemeinde

An der Johanneskirche 1/2

06110 Halle (Saale)

oder per Fax : 0345 – 121 33 22

Predigten

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