Neuigkeiten & Aktuelles

Gottesdienste Weihnachten bis Epiphanias

Foto: Iris Hinneburg

24.12. Heiligabend
15.00 Uhr Krippenspiel
16.30 Uhr Jugendgottesdienst mit Theater
18.00 Uhr Christvesper

Die Gottesdienste an Heiligabend werden ins Gemeindehaus übertragen. Dort gibt es zusätzliche Plätze.

25.12. 1. Weihnachtstag
10.00 Uhr Gottesdienst

26.12. 2. Weihnachtstag
10.30 Uhr Regionaler Singe-Gottesdienst in Laurentius

Sonntag 28.12.
10 Uhr Gottesdienst für die ganze Familie

Silvester 31.12.
17 Uhr Gottesdienst mit Beichte
im Anschluss Silvesterparty (Bitte um Anmeldung)

Neujahr 01.01.
11 Uhr Regionaler Gottesdienst in Petrus

Sonntag 04.01.
10 Uhr Regionaler Gottesdienst in Bartholomäus

Epiphanias 06.01.
10 Uhr Regionaler Gottesdienst in Laurentius mit Bach-Kantate

Lesung „Frau Sein“

Der Raumkultur e.V. und der Steiler Berg e.V. laden zur Lesung mit der Pastorin und Autorin Franziska Klein aus ihrem zweiten Buch „Frau Sein“ ein. Bei „Frau Sein“ geht es nicht nur um eine persönliche Reise, sondern um gesellschaftliche und theologische Fragen. Franziska Klein erzählt in diesem Buch ihre eigene Geschichte und eröffnet damit ein Gespräch zwischen Frauen und Männern über Identität, Rollen und Wunsch nach Veränderung.

Donnerstag 15. Januar 2026, 19 Uhr
Gründer:innenhaus Steiler Berg

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

 

3 Fragen … zu Hauskreisen

Wie häufig treffen sich Hauskreise?

Das hängt von dem jeweiligen Hauskreis ab. Es gibt Hauskreise, die sich wöchentlich treffen und andere, die einen zweiwöchigen Turnus für ihr Treffen vereinbart haben.
Die Hauskreise finden bei einem Hauskreismitglied zu Hause statt, entweder immer am selben Ort oder an wechselnden Orten, reihum oder wie abgesprochen.

Was passiert bei den Treffen typischerweise?

Auch das ist für jeden Hauskreis verschieden und hängt davon ab, was die einzelnen Hauskreismitglieder miteinander verabredet haben. Mögliche Hauskreiselemente sind beispielsweise:

  • Gemeinsames Singen und oder gemeinsame Anbetungszeit
  • Lesen der Herrnhuter Losung mit Lehrtext
  • Persönliche Austauschrunde über das, was so gewesen ist, oder was einen gerade bewegt
  • Reihum den Bibeltext vorlesen, über den man sprechen möchte
  • Gesprächsrunde über einen Bibelabschnitt, ein biblisches Thema, eine Bibelarbeit, ein Buch oder …
  • Austauschrunde über Gebetsanliegen
  • Gemeinsames Gebet

Wie dann genau der einzelne Hauskreis abläuft, worauf der Schwerpunkt gelegt wird, welche Inhalte besprochen werden, ob jemand das Thema vorbereitet oder ob man sich unvorbereitet über das jeweilige Thema austauscht, wird innerhalb des Hauskreises festgelegt.

Warum sollte man unbedingt bei einem Hauskreis dabei sein?

Ein Hauskreis ist eine tolle Möglichkeit innerhalb einer vertrauten Runde über Glaubenserfahrungen, Glaubensfragen, geistliche Inhalte und alles, was einen bewegt, auszutauschen. Im Hauskreis kann man eine besondere Art der Gemeinschaft erleben, ähnlich wie die zwölf Jünger das hatten. Man teilt Zweifel, Hoffnung, schöne Erfahrungen, Erfolg und Versagen, freut sich mit und weint mit den anderen. Etwas Besonderes ist das persönliche Gebet füreinander – für das, was man in der Austauschrunde mit den Anderen geteilt hat. Damit bringen wir das, was uns beschäftigt und bewegt, gemeinsam vor Gott.

Die Fragen beantworteten verschiedene Hauskreise in unserer Gemeinde gemeinsam mit der Hauskreis-Koordinatorin Sigrid Roggendorf. Sie vermittelt bei Interesse gerne Kontakt zu einem Hauskreis.

Senioren-Treff

Der Senioren-Treff ist im Januar in der Winterpause.

Das erste Treffen 2026 ist am Donnerstag, den 19. Februar um 14.30 Uhr. Pfarrer Ralf Döbbeling hält eine Andacht zur Jahreslosung 2026 „Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!“

Herzliche Einladung!

Gottesdienst am 21. Dezember

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
4. Advent
Abendmahlsgottesdienst
Gottfried Muntschick

Wir planen, den Gottesdienst auf YouTube zu streamen.

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): entfällt wegen Ferien

Kollektenzwecke

Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist für zwei Zwecke bestimmt: Zum einen wird die Arbeit der OnlineKirche unterstützt. Die OnlineKirche ist auf den sozialen Medien und über viele andere Kanäle täglich mit den Menschen in Kontakt – mit Gebeten, Musik und seelsorgerlicher Begleitung. Sie klärt auf, ist Ansprechpartnerin und erreicht Menschen innerhalb und auch außerhalb der Kirche mit der christlichen Botschaft. Zum anderen wird die Escola Popular unterstützt. In Samba und Capoeira-Kursen treten Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch Rhythmus und Bewegung in Kontakt. Die Begegnung von religiösen und nicht-religiösen Menschen sowie das Kennenlernen anderer Kulturen fördern Offenheit und Toleranz. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Männerstammtisch am 15. Dezember

Liebe Männer,
das letzte Mal in diesem Jahr treffen wir uns am kommenden Montag, dem 15. Dezember um 20 Uhr, diesmal wieder im Gemeindehaus der Bartholomäusgemeinde.

Es wird Weißwürste geben – von Gottfried handgemacht. Getränke sind auch vorhanden. Und vor allem haben wir wieder ein Thema: Miteinander reden – Wie Botschaften ankommen.

Seid herzlich willkommen und gegrüßt von
Reinhard

3 Fragen…zum Kirchendienst

Was macht der Kirchendienst genau?

Der Kirchendienst übernimmt Aufgaben im Gottesdienst. Dazu gehören Begrüßung und Lesungen, Kollekte einsammeln, im Vorfeld Liedernummern anstecken, Blumen aufstellen, Kerzen anzünden, Besucher begrüßen, ggf. Abendmahlsgerät bereitstellen….. Nach dem Gottesdienst aufräumen, abschließen und gemeinsam die Kollekte zählen.

Was macht dir an deinem Dienst am meisten Freude?

Das gemeinsame Tun. Und auch bei der Kindersegnung vorne nahe der Kinderschar zu sitzen und der Moment vor der Lesung, wenn man von vorne sieht, wie die Kinder sich unter der Empore sammeln, um gemeinsam zum Kindergottesdienst zu gehen.

Mit welchen Gaben ist man beim Kirchendienst genau richtig?

Mit Mut und Freude, um vor der Gemeinde zu stehen und Teil der Verkündigung zu sein. Die Bereitschaft, am Sonntag eher in der Kirche zu sein und die kleinen & großen Dinge vorzubereiten und auch mal nur die letzte Tasse Kaffee im Kirchencafé zu bekommen. Gelassenheit, wenn mal nicht alles nach Plan läuft.

Die Fragen beantwortete Tobias Brandt. Habt ihr Lust, beim Kirchendienst mitzumachen? Dann meldet euch bei ihm per E-Mail.

Gottesdienst am 14. Dezember

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
3. Advent
Predigtgottesdienst
Ralf Döbbeling

Wir planen, den Gottesdienst auf YouTube zu streamen.

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist für die Förderung der ehrenamtlichen Mitarbeit in der EKM bestimmt. Was Sie geben, kommt Ehrenamtlichen als Zuschuss zugute: Für Klausurtage von Gemeindekirchenräten, Weltgebetstagkursen, Besuchsdienst-Seminaren, der Ki-Lei-Ca-Ausbildung und vielem mehr. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Lobpreis im Dezember

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 13. Dezember um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

„Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer.“
(Sacharja 9,9)

Lasst uns Jesus feiern, der auf diese Welt gekommen ist, um uns nahe zu sein.
Er ist der König, der Heilung, Erlösung und Frieden bringt.

Bist du bereit ihn zu empfangen, in deinem Leben, in deinem Herzen?

Hanna Hager

 

Angedacht: Warten

Foto: Ralf Döbbeling

Eine Wartehalle an einer mehrspurigen Straße. Es fahren auch heute noch Omnibusse fahrplanmäßig die Station an. Doch der meiste Verkehr rauscht in privaten Autos an der Haltestelle vorbei. Die früheren Fahrgäste sitzen mittlerweile allein in ihren fahrbaren Kisten und steuern direkt ihre individuellen Ziele an.

Warten ist nicht zeitgemäß. Haltestellen werden vermieden. Aufbrechen und Ankommen nach Fahrplan wird vermieden. Es löst ein unbehagliches Gefühl von Abhängigkeit aus. Der Zustand von Bushaltehäuschen und Wartehallen bilden diese Haltung unnachahmlich ab. Sie sind out of date und oft heruntergekommen, teils zerstört und mit vergilbten Plakaten vergangener Events beklebt. Diese und andere Ziele werden besser und schneller auf anderem Wege erreicht. Diese Wartehalle hält sich, vor allem weil sie über den Standort hinaus zu einem Treffpunkt für Menschen geworden ist, die gar nicht auf einen Bus warten.

Warten war vermutlich noch nie beliebt, dabei besteht vieles in unserem Leben daraus. Warten auf den nächsten Kindergeburtstag, Warten auf die letzten warmen Sonnentage für den Wein, Warten auf das Untersuchungsergebnis, Warten auf den Besuch, der sagt, er kommt. Vieles fühlt sich an wie Warten auf Godot. „Er hat gesagt: Er kommt.“ Wir können vieles sowieso nicht beschleunigen, egal ob wir mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem PKW unterwegs sind.

Ein schweres Verbum ist das Wörtchen „warten“, aber sind es vielleicht nicht nur notgedrungen Wartende, wie wir sie in Wartezimmern treffen, sondern auch solche, die ahnen, dass nicht alles erreichbar ist, nur indem man rechtzeitig und schnell losfährt? Warten fällt schwer, dabei trägt es Früchte. Und gelangen vielleicht nur manche Menschen an ein ersehntes Ziel, weil sie gelernt haben zu warten? Sie beherrschen die Kunst zu erwarten, was sie nicht beschleunigen können.

Wir haben uns daran gewöhnt, uns Wünsche schnell zu erfüllen. Uns wird suggeriert, alles sei erreichbar. Ämter, Bibliotheken, Geschäfte sind ständig geöffnet und liefern unmittelbar. Doch auf Freude, Gelassenheit und die Entdeckung des Wesentlichen warten wir. Warten lohnt sich, weil sich nicht alles auf Wunsch einstellt. Advent heißt Ankunft. Es ist eine Zeit der Vorbereitung auf das Erwartete. Liefert er, der Advent? Die Adventszeit schließt direkt an den Volkstrauertag und den Totensonntag an. Es ist nicht alles anders, manches bleibt traurig. Im Advent werden wir sehnsüchtigen, vorfreudigen und zermürbenden Momenten des Wartens begegnen. „Haltestelle Advent“ im Umgang mit uns selbst.

Wir sind eben Menschen auf dem Weg irgendwo zwischen Schöpfung und Ewigkeit. Manches ist sofort verfügbar und auf manches, so merken wir, während wir innehalten, werden wir warten müssen.

Ralf Döbbeling

Seniorentreff am 11. Dezember

Herzliche Einladung zum Seniorentreff am Donnerstag 11. Dezember 2025 um 14.30 Uhr. Wir begehen unsere Weihnachtsfeier mit Krippenspiel der Bartho-Kita.

Gottesdienst am 7. Dezember

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
2. Advent
Abendmahlsgottesdienst
Ralf Döbbeling

Wir planen, den Gottesdienst auf YouTube zu streamen.

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist für den Orgelfonds der EKM bestimmt. Mit Ihrer Spende helfen Sie dabei, die Orgeln in der EKM zu erhalten. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

3 Fragen…zum Chor

Wie häufig probt der Chor und wie viele Choreinsätze gibt es?

Wir proben regulär immer donnerstags um 19.30 Uhr im Saal des Bartholomäus-Gemeindehauses, außer in den Schulferien. Ausnahmen davon gibt es, wenn wir etwa ein gemeinsames Projekt mit dem Heilig-Kreuz-Chor oder mit dem Orchester haben. Außerdem haben wir jedes Jahr ein Proben-Wochenende.

Choreinsätze gibt etwa alle zwei Monate, in der Weihnachtszeit gibt es mehr Termine.

Wie gut muss man singen können, um beim Chor mitzumachen?

Zum Chorsingen ist das Hören können fast noch wichtiger als das Singen können, aber beides wird geübt.

Warum sollte man unbedingt beim Chor dabei sein?

Man kann etwas zur Gemeindearbeit beitragen und ist in einer bunten Gemeinschaft. Singen macht glücklich, andere und die Sängerin/ den Sänger selbst!

Die Fragen beantworteten Gerhard Wand und Uta Fröhlich.

Adventsbasar im Steilen Berg

Im Rahmen des Giebichensteiner Adventskalenders findet am Freitag 12. Dezember von 16 bis 20 Uhr ein Adventsbasar im gemütlich geschmückten Innenhof des Gründer:innenhaus Steiler Berg statt. Neben der Möglichkeit, weihnachtliche Geschenke, Dekoration, Schmuck, Papeterie und Kunst zu erwerben, lädt das Haus zum vorweihnachtlichen Beisammensein am Feuer mit Live-Musik und Punsch ein.

Zwischen Schmalzbrot und Intercity

Es ist 7 Uhr morgens im Hauptbahnhof Halle. In den Gängen des Bahnhofs geht es schon rege zu und in der Bahnhofsmission beginnt der Dienst. Die blaue Weste wird übergestreift, denn zuerst müssen die Spenden aus den Bäckereien im Bahnhof abgeholt werden: Brötchen und süßes Gebäck, die später auf den Tellern unserer Gäste landen. Wir machen Frühstück, schmieren Brötchen, kochen Tee und Kaffee für alle Menschen, die den Weg zu uns finden.

Die Gründe dafür sind vielfältig und müssen nicht offengelegt werden. Krankheit, Einsamkeit, Armut und Wohnungslosigkeit sind aber für unsere Gäste Realität. Wir wollen ein Schutzraum sein, ganz praktisch vor Hunger und Kälte, aber auch vor Ausgrenzung und Entwürdigung.

Und während in der Bahnhofsmission gegessen, getrunken, geplaudert, gescherzt, geschimpft und getröstet wird, sind wir auch auf den Bahnsteigen und im Bahnhof unterwegs. Es wird wirklich nicht langweilig, denn wir helfen am Zug mit dem Kinderwagen oder Rollator, wir begleiten unsichere Zugfahrende beim Umsteigen, hieven Koffer in den Zug, führen angemeldete Reisehilfen durch, geben Auskünfte und überbrücken die Wartezeit mit einem Gespräch – und das zum aller größten Teil ehrenamtlich.

Die Bahnhofsmission ist ein Ort der Begegnung, wo Nächstenliebe ganz praktisch wird. Sie zeigt: Hilfe beginnt oft im Kleinen – mit einem offenen Ohr, einem heißen Tee und der Gewissheit, dass niemand allein gelassen wird.

Solveig Kraft

Predigten

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