Neuigkeiten & Aktuelles
Männerstammtisch am 17. November
Liebe Männer,
am kommenden Montag, dem 17. November treffen wir uns wieder um 20 Uhr in der Gosenschänke.
David Schneider bringt uns ein Thema mit: Relativieren kann man lernen. Manchmal nehmen wir das Leben und uns selbst zu ernst. Wir planen, kontrollieren und kämpfen – und vergessen dabei, einfach zu sein. Doch was passiert, wenn wir lernen, Dinge zu relativieren und das Leben mit mehr Vertrauen und Gelassenheit zu betrachten?
An diesem Abend wollen wir gemeinsam über das Loslassen, Vertrauen, den Blick auf das Wesentliche und die Kunst, Dinge auch mal einfach laufen zu lassen, sprechen. Der Impuls „Relativieren kann man lernen“ lädt uns ein, über Sinn, Kontrolle und die Kunst des Lebens im Moment nachzudenken – mit einem Blick in die Bibel und auf unsere eigenen Erfahrungen.
Komm vorbei, bring deine Gedanken mit und lass uns bei einem Getränk über das große kleine Wunder des Lebens reden. Wir freuen uns auf euch.
David und Reinhard
Lobpreisabend im November
Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!
Samstag, den 22. November um 19.30 Uhr im Großen Saal
„Lasst uns … aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender unseres Glaubens.“ (aus Hebräer 12, 1-2)
Das wollen wir gemeinsam im Lobpreis tun:
Uns ausrichten auf IHN, der unser Retter und Erlöser ist, treu und gerecht und voller Liebe für uns.
„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ (Hebräer 13,8)
Hanna Hager
Gottesdienst am 16. November
10.00 Uhr
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
Abendmahlsgottesdienst mit Taufe
Gottfried Muntschick
Wir planen, den Gottesdienst auf YouTube zu streamen.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.
- Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt
Kollektenzwecke
Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist an diesem Sonntag für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bestimmt. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Offener Bibelleseabend am 20. November
Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf
Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 20. November (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus. Wir lesen gemeinsam aus der Bergpredigt Matthäus 7, V. 15–27(29).
Herzliche Einladung!
St. Martin: Laternenumzug am 11. November
Herzliche Einladung zum diesjährigen St.-Martins-Fest!
Wir starten am Dienstag 11. November um 16.30 Uhr in der Bartholomäuskirche mit einem St.-Martins-Stück und ziehen dann mit unseren Laternen durch Reichardts Garten. Der Umzug endet auf dem Gemeindehof mit Martinshörnchen und einem warmen Getränk. Bitte bringt dafür eigene Becher mit und zieht euch warm an.
„Ein Ort, wo wir uns einbringen können“
Bettina und Markus Kosewähr gehen seit etwa einem Jahr regelmäßig zur Abendkirche. Im Interview erzählen sie von ihren Erfahrungen.
Was passiert typischerweise bei der Abendkirche?
Markus: „Typischerweise“ gibt es bei der Abendkirche nicht. Wir haben immer wieder Auswertungstreffen und überlegen dann, was gut war und was in eine andere Richtung gehen könnte. Gute Erfahrungen haben wir mit dem Abendgebet gemacht, einem liturgischen Gebet im Wechsel. Manchmal gibt es dazu Lieder, manchmal aber auch nicht. Bewusst haben wir zwei Elemente aus dem Morgen-Gottesdienst dabei: Den Wochenpsalm und das Evangelium. Es ist uns wichtig, dass es Verbindendes gibt.
Bettina: Ein immer wiederkehrendes Element ist das gemeinsame Essen. Am Anfang war es so, dass wir mit dem Essen begonnen haben. Wir hatten aber den Eindruck, dass das manche Besucher herausgefordert hat, weil da schon ganz viel soziale Interaktion passiert. Jetzt ist es umgekehrt: Wir starten mit dem Abendgebet im Stuhlkreis und im Anschluss essen wir. Manchmal besprechen wir dann auch noch einen Impuls aus dem Abendgebet und versuchen, uns persönlich auszutauschen. Es ist für uns wichtig, dass wir ein Ort sind, wo wir füreinander beten und einander an Herausforderungen teilhaben lassen können.
Was ist für euch der wichtigste Unterschied zwischen der Abendkirche und einem Hauskreis?
Markus: Ein Hauskreis hat einen festen Kern, die Fluktuation ist viel niedriger. Und die Abendkirche ist sehr offen: Alle, die kommen möchten, sind willkommen, es gibt aktuell nur einen relativ kleinen festen Kern.
Bettina: Die Abendkirche soll wachsen und es ist erwünscht, dass man Menschen mitbringt.
Wie viele Menschen kommen zur Abendkirche?
Markus: Es wechselt stark. Wir waren schonmal über 20 Personen, letztes Mal waren wir zu fünft. Aber es waren auch noch Semesterferien, vielleicht waren viele Studierende nicht in Halle.
Sind Studierende oder junge Erwachsene die eigentliche Zielgruppe der Abendkirche?
Bettina: Eine bestimmte Zielgruppe haben wir nicht, es ist wirklich die ganze Gemeinde. Ich finde es am schönsten, wenn da alle Generationen sind. Zur Abendkirche kommen auch Familien mit kleinen oder größeren Kindern.
Was zieht euch am meisten an der Abendkirche an?
Markus: Für mich ist es der familiäre Rahmen. Ich komme nicht aus der traditionellen Kirchenumgebung: Meine Eltern waren entkirchlicht und meine ersten Kontakte waren in einem freikirchlichem Umfeld. Einen Gottesdienst in einem Kirchengebäude empfinde ich oft als distanziert. Da kommt es mir entgegen, dass die Abendkirche häufig Gemeindehaus stattfindet.
Mir gefällt es auch sehr, dass ich die Möglichkeit habe, die Abendkirche mitzuprägen. Und die Beziehungspflege untereinander ist direkt verknüpft mit dem, was wir im Abendgebet erleben – es ist nicht so stark getrennt, wie ich Morgengottesdienst und Kirchencafé empfinde.
Bettina: Die Abendkirche ist für uns ein Ort, wo wir uns einbringen können: kulinarisch oder mit einem Input oder Worship. Sonntags in den Gottesdienst zu gehen bedeutet für mich nie: Ich setze mich mal hin und bekomme etwas. Natürlich wünsche ich mir auch eine Gottesbegegnung, aber ich habe nicht so sehr den Konsumgedanken. Als wir von der Abendkirche gelesen haben, hat sich für uns eine Tür geöffnet.
Wie passt die Abendkirche in eure Gottesdienst-Biografie?
Bettina: Ich komme aus Weimar aus einer sehr normalen lutherisch-evangelischen Kirche. Zehn Jahre habe ich in den Niederlanden gelebt und war dort in der reformierten Kirche. In der Schweiz habe ich in der Vineyard Bern mein Zuhause gefunden. Das ist eine Laienbewegung innerhalb der reformierten Landeskirche in der Schweiz im Kanton Bern, aber es fühlt sich an wie eine Freikirche: sehr charismatisch, aber nicht abgehoben. Im Gottesdienst gibt es eine Predigt, aber auch viel Unerwartetes und Kreatives, etwa Tänze. Und das Gebet für den Nächsten ist ganz zentral.
Markus: Vineyard Bern ist meine Heimatgemeinde und wir haben mit der Gemeindeleitung in verschiedenen Ländern Kirchen auf fast allen Kontinenten besucht. Dort haben wir bewusst geschaut: Wie werden dort Gottesdienste gestaltet? Da habe ich ein sehr breites Spektrum erlebt.
Für mich entspricht die Abendkirche meinem persönlichen Verständnis von Kirche: Die findet dort statt, wo sich Menschen treffen. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob Zielgruppenorientierung gut ist oder nicht. Meiner Erfahrung nach versuchen Kirchen dann, sich gegenüber andere abzuheben. Und das führt schnell in die Falle: Wir sind besser als die anderen. Das habe ich im Ansatz immer als sehr verletzend empfunden. Denn für mich sind Kirche wir alle: Egal, ob wir jetzt in die Bartholomäuskirche gehen oder in eine Freikirche oder nur in einem Hauskreis sind. Dort, wo sich Menschen treffen und Jesus und seine Gemeinschaft im Zentrum stehen, das ist Kirche für mich. Deshalb ist es mir unglaublich wichtig, dass wir in der Landeskirche sind. Man kann Kirche nur mitgestalten, wenn man mitten drin ist, sich mit dem einbringt, was man hat.
Seht ihr die Abendkirche als Alternative zum Morgengottesdienst? Und ist das etwas Trennendes für die Gemeinde?
Markus: Ich gehe auch gerne in den Morgengottesdienst. Deshalb würde ich eher sagen: Die Abendkirche ist eine Ergänzung für Menschen, die den Sonntag noch auf eine andere Art ausklingen lassen wollen.
Bettina: In der Vineyard Bern hatten wir sonntags drei Gottesdienste. Und ich habe das immer als eine große Gemeinde empfunden, nie trennend, sondern ergänzend.
Markus: Wir haben aber auch überlegt: Was verbindet uns? Wodurch können wir sagen, es sind nicht drei Gemeinden, sondern eine Gemeinde, die zu drei verschiedenen Zeiten und mit etwas anderen Elementen Gottesdienst feiert?
Wie habt ihr diese Frage in Bern beantwortet?
Markus: Wir haben uns in allen Gottesdiensten auf die Frage ausgerichtet: Was bewegt das Land, unsere Umgebung? Manchmal hat auch die gleiche Person in allen drei Gottesdiensten gepredigt. Und unsere Bands haben eigene Lieder geschrieben, die in allen Gottesdiensten gesungen wurden. Letztlich waren die Werte verbindend: Die Gemeinde lebt Barmherzigkeit in die Welt hinaus. Das war in allen drei Gottesdiensten sichtbar.
Bettina: Es gab auch andere verbindende Elemente, etwa Feste, die Kirchenzeitung „Erlebt“ oder die Social-Media-Kanäle, in denen alle vorkamen, oder große Freizeiten. Das hat mir total geholfen, uns als eine Gemeinde zu erleben.
Gäbe es für Bartholomäus ein Element, das der Morgengottesdienst aufgreifen könnte, um sich stärker mit der Abendkirche zu verbinden?
Markus: Ich fände es spannend, wenn sich der Einzelne wie bei der Abendkirche auch im Morgengottesdienst mehr einbringen könnte. In meiner Zeit bei Vineyard Bern hatten wir zum Beispiel immer wieder im Gottesdienst eine offene Gebetszeit. Ich weiß aber auch, dass sich manche Menschen dabei gehemmt fühlen und es dann doch immer wieder nur die gleichen sind, die beten. Für Bartholomäus weiß ich nicht, ob das Thema jetzt gerade dran ist.
Was wünscht ihr euch für die Zukunft der Abendkirche?
Bettina: Ich würde mir sehr wünschen, dass es eine bunte altersgemischte Gruppe wird, gerne auch mit noch mehr älteren Menschen. Und dass wir eine stimmige Form finden, die persönlich ist, ohne Menschen zu nahe zu treten: eine sichere Atmosphäre, in die man gerne kommt.
Die Fragen stellte Iris Hinneburg.
Seniorentreff am 13. November
Herzliche Einladung zum Seniorentreff am Donnerstag 13. November 2025 um 14.30 Uhr. Unser Referent Gunnar Stolze nimmt uns mit auf eine Winter-Reise nach Lappland.
Gottesdienst am 9. November
10.00 Uhr
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Predigtgottesdienst
Ralf Döbbeling
Wir planen, den Gottesdienst auf YouTube zu streamen.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.
- Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt
Kollektenzwecke
Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist an diesem Sonntag für die Bildungsarbeit in der Evangelischen Stiftung Neinstedt bestimmt. Mit Ihrer Spende helfen Sie dabei, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diakonie religiös sprach- und handlungsfähig zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
8. Orgel-Wandel-Wander-Tour
Am Reformationstag (Freitag 31. Oktober) findet zum 8. Mal die Orgel-Wandel-Wander-Tour statt. Das kostenfreie Programm startet um 15 Uhr auf dem Marktplatz mit einem Carillon-Konzert. Danach haben Interessierende die Möglichkeit, auf zwei Touren verschiedene Orgeln in kurzen Konzerten kennenzulernen. Das genaue Programm findet sich auf der Website des Kirchenkreises.
Neuer GKR: Neues ermöglichen, Bewährtes behalten
Was bleibt und was wird neu mit dem neuen GKR? „Prüfet alles und behaltet das Gute“: Das gilt auch für den neu gebildeten GKR.
Mit welchem Fokus jeder und jede an die Arbeit geht, kann man in den Sommerinterviews erfahren. Welche Schwerpunkte für die Arbeit des GKRs für die Zukunft daraus abgeleitet werden, werden wir im Gespräch und im Tun erkunden.
Über einige Aspekte haben wir uns schon ausgetauscht: Unsere Kommunikationsstrukturen haben weiterhin große Bedeutung. Der Steile Berg soll weiterhin unterstützt werden. Und selbst die Sitzung wird wieder monatlich am Dienstagabend stattfinden.
Ich habe trotzdem keine Sorge, dass alles nur beim Alten bleiben wird. So haben wir bereits über die Menschen nachgedacht, die nicht oder noch nicht zu unseren Gottesdiensten kommen. Braucht es da neue Formen des Gottesdienstes oder gänzlich andere Formate, die Kontaktflächen bieten?
Ich freue mich über die Wertschätzung der Arbeit in den vergangenen Jahren und bin zuversichtlich, dass auf dieser Grundlage und mit Gottes Hilfe viel Gutes und auch Neues werden kann.
Wir sind uns einig: Der GKR wird ein Ermöglichungsgremium bleiben. Neu wird auf alle Fälle, was die Gemeinde Neues tun wird. Wir sind gespannt auf die Menschen und ihre Ideen, die uns im Laufe der nächsten sechs Jahre begegnen werden, auf das, was möglich werden wird. Wir als GKR werden für den äußeren Rahmen sorgen, damit Gemeinschaft und Mitarbeit von vielen möglich bleibt und wird.
Gewählte GKR-Mitglieder sind Cornelia Büdel, Tobias Brandt, Tabea Fischer, Paul Renner, Daniel Lommatzsch-Heinze und Willi Müller.
Als Stellvertreter wurden gewählt: Ronald Schettler, Matthias Wendland und Michel Kleinhans.
Wir danken Henriette Meyer und Till Hanke, die nicht wieder kandidiert haben, für ihre großartige Arbeit in der letzten Legislatur!
Cornelia Büdel
Bei seiner konstituierenden Sitzung am 21. Oktober hat der neue GKR die Zuständigkeiten der einzelnen Mitglieder festgelegt.
Save the date: Gemeindefreizeit 2026
Im kommenden Jahr findet wieder unsere Gemeindefreizeit statt: Vom 30.10. bis zum 1.11. (also über den Reformationstag) gibt es Gelegenheit, Gemeinde an anderem Ort zu erleben. Die Familienferienstätte „St. Ursula“ in Naundorf an der Elbe ist unser Ziel.
Doch nicht nur die Herberge und die Gegend mit vielfältigen Aktionsmöglichkeiten, sondern auch das Programm wird Klein und Groß Spaß machen und eine Gemeinschaft bei kreativen Workshops, Singen, Spielen, Austauschen, Beten und Nachdenken ermöglichen.
Die Anmeldung im Gemeindebüro startet erst im neuen Jahr, aber schon jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Freizeit im Jahreskalender 2026 vorzumerken.
Gottesdienst am 26. Oktober
10.00 Uhr
19. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Wir planen, den Gottesdienst auf YouTube zu streamen.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.
- Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): entfällt wegen Ferien
Kollektenzwecke
Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Für den Zweck der Kollekte in den Holzschalen am Ausgang achten Sie bitte auf die Abkündigungen. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Gemeindebeitrag 2025
Auch in diesem Jahr bitten wir Sie um Ihren Gemeindebeitrag (Richtwerte siehe unten). Bereits jetzt ein großes Dankeschön an alle, die ihn schon überwiesen haben!
Im Jahr 2024 durften wir uns über 15.148,78 € an Gemeindebeiträgen und 22.606,27 € an Spenden freuen. Im Namen des Gemeindekirchenrates sagen wir ein herzliches Dankeschön für diese großartige Unterstützung und Ihre Freigiebigkeit.
Dank Ihrer Hilfe konnten wir im vergangenen Jahr vieles bewegen:
- Freizeiten der Jugendarbeit fördern
- Neue Stühle für den Kirchhof anschaffen
- Notwendige Reparaturen und Instandhaltungen an Kirche, Hort und Gemeindehaus umsetzen
- Das sonntägliche Kirchencafé als Ort der Begegnung aufrechterhalten
- Den Steilen Berg mit Stellenanteilen unterstützen
- Internationale Projekte wie Navacopah sowie der Einsatz von FSJlern in weltweiten Projekten fördern
- Durch einen speziellen Graffiti-Service Verschmutzungen am Gemeindehaus schnell und zuverlässig beseitigen
Auch 2025 haben wir viel vor: Ein besonderes Herzensanliegen ist die Restaurierung unserer Orgel. Wie unsere Gebäude braucht auch dieses wertvolle Instrument Fürsorge, damit es noch lange das musikalische Herz unserer Gottesdienste bilden kann. Hinweis: Den Gemeindebeitrag sowie weitere Spenden können Sie steuerlich geltend machen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Treue und Ihre Unterstützung. Sie tragen dazu bei, dass unsere Gemeinde lebendig bleibt und wir gemeinsam Kirche vor Ort gestalten können. Vielen Dank!
Henriette Meyer
Gemeindebeitrag pro Jahr
- 15 Euro für volljährige Schüler, Auszubildende und Studenten bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder ähnlichen Leistungen, Gemeindeglieder ohne eigenes Einkommen
- 42 Euro für alle, die Kirchensteuer zahlen
- Ansonsten gestaffelt: bis zu einem monatlichen Einkommen von 600 € 36 €, je 100 € Einkommen darüber hinaus jeweils zusätzliche 6 € Gemeindebeitrag
Bankverbindung
Evangelischer Kirchenkreis Halle-Saalkreis IBAN: DE33 3506 0190 1553 8640 42 BIC GENODED1DKD
Verwendungszweck: RT 3606 Gemeindebeitrag [Name]
Männerstammtisch am 20. Oktober
Liebe Männer,
am kommenden Montag, dem 20. Oktober treffen wir uns wieder um 20 Uhr – diesmal im Gemeinderaum der Bartholomäusgemeinde, Bartholomäusberg 4.
Was ist Wahrheit? Dieser Frage widmen wir uns: Ist das, was richtig ist oder echt auch wahr? Welche Rolle spielt Wahrheit in unseren Gedanken und Handlungen? Gibt es die eine gültige Wahrheit? Bleiben wir immer bei der Wahrheit oder manchmal aus guten Gründen nicht?
Ich freue mich auf einen regen Austausch und grüße herzlich,
Reinhard Grohmann
Arbeitseinsatz Kirchhof
Licht und Luft gibt Saft und Kraft! Herbei zum Herbstputz um die Bartholomäuskirche!
Am Samstag, den 22. November ab 9.00 Uhr stehen Laubharken, Schubkarren usw. und mittags eine kräftige Suppe und Schokoladenpudding bereit, damit der Kirchhof sauber wird und wir uns fröhlich unterhalten können. Sicherlich wird das Wetter dafür wieder gut werden!
Mark Udo Born
Predigten
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