Neuigkeiten & Aktuelles

Auf dem Weg zum Osterfest

Vom 25. Februar bis 7. April wird jeden Sonntag eine Station auf dem Passionsweg Jesu vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung und Begegnung mit dem Auferstandenen in der Kirche im Altarraum zu sehen sein. Wir möchten die Gemeinde einladen, mit uns dem Geheimnis von Ostern näherzukommen und Glaubensstärkung zu erfahren.

Renate Grötzsch und Heidrun vom Orde

Gottesdienst am 25. Februar

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Reminiscere
Abendmahlsgottesdienst
Vikar Fridolin Wegscheider

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt, aber gemeinsam mit der Bartholobande
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): gemeinsam mit den Maximäusen

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD. Ihre Spende kommt Projekten zugute, die sich der Friedensbildung und zivilen Konfliktbearbeitung sowie der lebensrettenden Nothilfe, Rechtsbeistand und Rückhalt für Schutzsuchende widmen.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Weltgebetstag am 1. März

Der diesjährige Weltgebetstag steht unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“. Vorbereitet wurde die Materialien für den Gottesdienst von christlichen Frauen aus Palästina. Nach dem brutalen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 haben die Vorbereitungsgruppen das Material aktualisiert und besonders die Perspektive israelischer Frauen ergänzt. Gleichzeitig soll es in den Gottesdiensten möglich sein, die Stimmen der christlichen Palästinenserinnen zu hören und gemeinsam mit ihnen für einen gerechten Frieden zu beten. In Halle findet der Gottesdienst am Freitag 1. März um 18 Uhr in Heilig Kreuz statt. Danach gibt es ein gemeinsames Essen mit Rezepten aus Palästina.

Via dolorosa im März

Im März beginnt jeweils donnerstags mit dem Läuten um 18 Uhr ein Abendspaziergang von der Kirche über die Peißnitz wieder zurück zur Kirche.

Jesus ist auf dem Weg zum Kreuz einen Weg der Schmerzen gegangen. Diesem wollen wir nachgehen, dabei aber an Haltepunkten nicht seine Stationen, sondern unsere Schmerzpunkte bedenken. Wir wollen ihn einlassen in Behinderungen, Trauer, Trennungen, Verluste und Versäumnisse. Aber immer mit der Ruhe, denn wir haben Zeit.

Mitzubringen: angemessene Kleidung und Schuhwerk sowie Fitness für einen Spaziergang von ungefähr einer Stunde.

Herzliche Einladung!

Ralf Döbbeling

Männerstammtisch am 19. Februar

Liebe Männer,

Am kommenden Montag, dem 19. Februar ist wieder um 20 Uhr unser Stammtisch in der Gosenschänke. 5 Sprachen der Liebe – die wollen wir uns mit Gottfrieds Hilfe mal anschauen und ergründen, welche Sprache uns besonders liegt.

Seid herzlich eingeladen zu diesem Austausch und herzlich gegrüßt von

Reinhard Grohmann

Alles neu

Foto: Ralf Döbbeling

Ein neues Jahr. Wir schreiben das Jahr 2024. Schon zuvor begann mit dem Advent das neue Kirchenjahr. Darüber hinaus können wir noch viele weitere Anfänge aufzählen: Frühlingsanfang, 1. Geltungsmonat der Tariferhöhung, Einschulung, Beginn der Spargelzeit. Alle diese Zeitpunkte definieren den Anfang von etwas Neuem.

Ich erinnere mich noch, als ich als Kind einen Eichensprössling in den Hühnerhof setzte. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Der Baum hat viele Jahreszeiten erlebt. Wenn ich heute unter seiner Krone hindurchgehe, erinnert mich nichts mehr an den Anfang. Die Eiche hat über die Jahre ihren Charakter bewahrt und ist gewachsen. Viele Wechsel sind über den Baum hinweggegangen.

So ist es mit der Zeit: Sie vergeht und gleichzeitig nehmen wir Veränderungen an uns und anderen, an der Umwelt und der ganzen Welt wahr. Wir können die Zeit zu unserer eigenen Orientierung mit Kalendern und Uhren berechnen, aber den Veränderungen können wir uns damit nicht widersetzen.

Mit einem neuen Jahr beginnt keine neue Zeit, so wie sie mit dem Ende des alten nicht stillsteht. Dem Baum wächst ein neuer Jahresring und unser Leben füllt sich mit Erfahrungen. Die Zeit tritt nur in ein neues Kapitel, sie ändert nicht ihren Charakter. Wenn ein Mensch sich zuvor freute, wird er sich weiter freuen; wenn er traurig war, hat er weiterhin Kummer. Vieles währt von einem Jahr zum anderen. Es gibt sogar Studien der Psychologie und der Ökonomie, dass letztlich die Zukunft durch die Schulden der Vergangenheit vorgezeichnet ist. Wir können uns zu Silvester einen schönen Abend machen, uns aber mit keiner krachenden Silvesterparty von vorher befreien.

Nun denkt man am Anfang eines Jahres zum Glück positiv und nimmt sich vor, zumindest bestimmte Dinge anders zu machen. Gelassener oder aktiver zu sein. Im letzten Jahr wurde im Hort renoviert. Bevor die sanitären Anlagen für die Schülerinnen und Schüler erneuert werden konnten, musste die alten erst einmal raus. So standen eines Feierabends diese Kloschüsseln im Hof. Damit Neues beginnen kann, muss Altes weichen. Dafür haben die Arbeiter abgerissen, zertrümmert und viel Schutt herausgetragen und entsorgt.

Wie bekommen wir die Furcht vor dem Neuen aus dem Herzen gerissen? Vor der neuen Zeit ist uns manchmal bange und wir ziehen uns zurück aus Furcht, etwas falsch zu entscheiden oder falsch zu machen. Es geht nicht darum, Neues nur um des Neuen willen zu machen, bewährte Klassiker müssen erhalten bleiben. Aber ich denke, Sie wissen, was schon längst in ihrem Kopf ist und jetzt beherzigt und in die Hand genommen werden will. Brechen Sie mit altem Denken und brechen Sie auf, Neues zu tun.

Ralf Döbbeling

„Eine Lösung für eine gesellschaftliche Frage“

Foto: ©Gabi Nobre – Portrait

Seit 2019 lebt und arbeitet Jasmin Brückner in Halle. Bis zum Sommer letzten Jahres war sie bei der Freiwilligenagentur beschäftigt. Seit sieben Monaten hat sie nun einen Arbeitsplatz im Steilen Berg 4 gemietet. Dort traf Ralf Döbbeling sie zum Gespräch.

Du hast zunächst soziale Arbeit in Ludwigsburg und zusätzlich berufsbegleitend biografisches und kreatives Schreiben in Berlin studiert und gerade die Masterarbeit abgegeben. Wie bist du dazu gekommen?

Eigentlich durch Zufall habe ich den Weg auf die Kleinkunstbühne bei Poetry-Slams gefunden. Lieber jedoch mag ich Spoken Word (Kunstform, bei der Poesie für den Live-Vortrag entsteht, Anm. d. Red.), weil es sinnhafter und nicht so wettbewerbsorientiert ist. Ich möchte gerne beruflich den sozialen Kontext meiner bisherigen Arbeit stärker mit dem Schreiben verbinden.

Das hast du aber auch bisher schon gemacht, oder?

Ich habe schon vorher Texte verfasst und zwei Bücher veröffentlicht, doch gerade arbeite ich oft an einem poetischen Austausch mit einer befreundeten Fotografin, die auch hier im Steilen Berg arbeitet. Performt habe ich unter anderem schon für die Friedensdekade im Berliner Dom.

Ist das auch dein Ziel für die Zukunft?

Ich möchte weiterhin gerne drei Standbeine haben. Als Spoken-Word-Künstlerin auftreten, Schreibwerkstätten anbieten, wie ich es jetzt auch schon für Lebenserprobte im Literaturhaus in Halle mache, und außerdem Auftragstexte für Organisationen übernehmen. Also nicht klassische Werbetexte, sondern eher in diakonischen oder sozialen Kontexten.

Was reizt dich daran?

Es ist flexibel und vielfältig, von den Orten und den Personen. Ich kann es also wie nächsten Monat auch in Spanien ausüben. Und Worte, Sprache, Texte haben mich immer begleitet. Ich brauche Orte, wo was los ist, um es dann in Worte zu kleiden.

Welche Rolle spielt für dich dabei der Steile Berg? Du hast dich ja nicht ganz spontan dafür entschieden.

Der Steile Berg ist einfach ein cooler Ort. Ich bin nicht von besonderen Orten abhängig. Kann in Dorf oder Stadt leben und arbeiten. Aber hier gibt es eine gegenseitige Inspiration untereinander. Wir begegnen uns und lernen voneinander. Durch die verschiedenen Formate von Jan Micha – Steile Thesen, Gipfeltreffen oder Abendessen – kommen Menschen zusammen und tauschen sich aus. Ich sehe in einem solchen Raum große Chancen.

Würdest du sagen, dass du in der Gemeinschaft, also der inspirierenden Begegnung von Menschen, auch eine Kernkompetenz von Kirche erkennst?

(zögert): Ich finde das Haus gar nicht so christlich. Es gibt auf jeden Fall keine unausgesprochenen Erwartungen, sich an etwas explizit Christlichem zu beteiligen. Aber es passiert, dass die Menschen hier über die berufliche Perspektive hinaus, für die wir ja hier sind, viel voneinander profitieren. Und das ganz ungezwungen. Das ist schon cool.

Tragen dazu auch das Haus und das Grundstück selbst bei?

Das Haus strahlt eine große Ruhe aus. Ich könnte auch in einem Coworking-Space arbeiten und habe das auch schon, z.B. in Berlin, gemacht, wo man keinen festen Schreibtisch hat. Aber das Haus hier empfinde ich persönlich als warm. Das ist aber untypisch und in Kirchen nach meiner Erfahrung eher selten zu finden, dass sie einen offenen und experimentellen Raum bieten. Damit versucht der Steile Berg ein Angebot zu machen, eine Lösung für eine gesellschaftliche Frage zu schaffen.

Ich habe den Eindruck, dass du den Steilen Berg auch anderen weiterempfehlen würdest.

Zum Hoffest mit Basar und Musik habe ich schon eine Freundin mitgebracht und das Haus gezeigt, so wie ich selbst das Haus auf Empfehlung kennengelernt habe.

Ich danke dir für das Gespräch und deine Offenheit.

Filmgottesdienst am 18. Februar

Die Predigt im Gottesdienst am kommenden Sonntag wird sich mit einer Szene aus dem Film „The Old Oak“ beschäftigen. Darum geht es in dem Film:

T.J. Ballantyne betreibt den Pub zu den großen Eichen in einer immer mehr herunterkommenden Bergbauregion nahe Newcastle. Er ist überzeugt, dass gemeinsames Essen und Trinken Menschen zusammenbringt. Als syrische Flüchtlinge im Ort einquartiert werden, droht die prekäre Situation zu eskalieren. Dabei geht es dem Regisseur Ken Loach nicht um Mitleid, sondern um Solidarität. Ein menschlicher Film, der der Versuchung begegnet, Menschen zu klassifizieren und auszugrenzen.

Genau das Richtige zum Sonntag Invokavit, wenn Jesus vom Teufel versucht wird, sich zu unterwerfen.

Ralf Döbbeling

Gottesdienst am 18. Februar

10.00 Uhr
Sonntag Invocavit
Filmgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt, aber gemeinsam mit der Bartholobande
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): gemeinsam mit den Maximäusen

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für das Julius-Schniewind-Haus, ein Haus der Stille in Schönebeck. Damit sich auch Menschen mit geringem Einkommen den Aufenthalt zu ermöglichen, unterstützt Ihre Spende einen Fonds, aus dem Zuschüsse beantragt werden können.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

„Auszeit“ geht weiter

„Auszeit“: Dieses Format der Gemeinden Petrus und Bartholomäus hat sich im vergangenen Jahr schon bewährt: Im Alltag einmal eine kleine Pause einlegen, auf eine kurze Andacht hören und im persönlichen Austausch miteinander über ein Lebens-oder Glaubensthema ins Gespräch kommen.

Wir treffen uns immer am 1. Donnerstag im Monat von 10.30 Uhr bis 12 Uhr im Gemeindehaus der Bartholomäusgemeinde. Los geht die neue Reihe am 7. März.

Nachdem wir uns ein Jahr lang zur ersten „Auszeit“ mit 8 bis 12 Personen getroffen haben, möchten wir auch andere zu diesem Format herzlich einladen: alle, die am Vormittag Zeit und Lust dazu haben und sich vorstellen können, ein halbes Jahr (oder länger) dabei zu bleiben.

Was haben wir vor?

Bei unseren Treffen wollen wir die bewährte Struktur aus dem Vorjahr beibehalten:

  1. Die Kursleitung und die kurze Andacht wird gleich zu Beginn fürs nächste Treffen festgelegt.
  2. Es folgt ein kleiner Andachtsimpuls von max. 5 Minuten.
  3. Es schließt sich ein persönlicher Austausch in einem kurzen „Blitzlicht“ an, wobei das Wort im  Kreis weitergegeben wird.
  4. Der Impulstext, den alle vorher gelesen haben, ist, zusammen mit einigen dazu vorgeschlagenen Fragen, Gegenstand des Gesprächs.
  5. Der Gesprächsleiter oder die Gesprächsleiterin hält das Gespräch im Fluss und achtet auf die Einhaltung der Zeit.

Wir wollen uns im nächsten halben Jahr unserem Glauben zuwenden und der Frage nachgehen, wie wir Glaube, Bibelwissenschaft und Weltgeschehen zusammenbringen können. Als Material greifen wir auf das Themenheft von Christof Wanke zurück mit dem Titel „Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen“.

Heidrun vom Orde und Pfarrer Helmut Becker

Ein Raum für Begegnung und Gespräche

Als Steiler Berg ist es unter anderem unser Ziel, Räume auch abseits des Kirchengebäudes zu öffnen. Hier sollen sich Menschen unabhängig von ihrer Kirchenzugehörigkeit begegnen können. Als Gründer:innenHaus geht es bei uns in erster Linie natürlich um Arbeitsthemen rund um die Gründung. Aber umso mehr die Beziehungen und das Vertrauen wachsen, ergeben sich auch ganz persönliche Gesprächsthemen. Dazu gehört für mich und ein paar andere auch der Glaube. Solche Begegnungen, in denen das Leben geteilt wird, sind weder alltäglich noch selbstverständlich, aber mit das Wertvollste, das ich im Steilen Berg zunehmend erlebe.

Solche Begegnungen und Gespräche sind auch nicht planbar. Aber wir versuchen, einen Rahmen dafür zu schaffen – für die Menschen im Haus und inzwischen auch für das wachsende Netzwerk drumherum. Monatlich laden wir zum Gipfeltreffen ein. Während die Spaghetti kochen, gibt es einen kurzen Impuls, über den wir danach beim gemeinsamen Mittagessen ins Gespräch kommen. Auch das AbendBrot, zu dem Pfarrer Döbbeling in größeren Abständen die aktuellen und ehemaligen Mietenden einlädt, bietet Raum zu persönlichem Austausch, der gerne angenommen wird.

Ein weiteres Format, das wir im letzten Jahr eingeführt haben und das wir ausdrücklich auch für die Gemeinde öffnen, sind die „Steilen Thesen“ an Montagabenden. Zusammen mit Felix Eiffler und Hanna Löffler von der Forschungsstelle Missionale Kirchen- und Gemeindeentwicklung laden wir zu dieser Diskussionsrunde ein, in der jede:r selbst seine These mitbringen kann, wir gemeinsam die steilste These aussuchen und in drei Runden darüber sprechen. Die Thesen sollten dabei das gute Leben fördern und Anstoß zu der Frage geben, was wir dazu beitragen können.

Dieses letzte Anliegen nehmen wir als Steiler Berg dieses Jahr noch mehr in den Fokus: Neben Vermietungen für Gründende, dem Aufbau einer ermutigenden Gemeinschaft, die ihr Leben teilt, wollen wir auch das Netzwerk erweitern und Angebote schaffen, um soziale Innovation in Halle und Umgebung voranzutreiben. Dort liegt aus meiner Sicht auch eine potentielle Schnittmenge der Kirchgemeinde und gemeinwohlorientierter Gründung: „Gemeinsam gründen und arbeiten, für bessere Aussichten“!

Jan-Micha Andersen

Am Sonntag 28.4. gestaltet ein Team aus dem Steilen Berg den Gottesdienst in unserer Gemeinde.

Bartho-Männer-Wander-Wochenende

Hallo Männer,

Inzwischen eine schöne Tradition, die wir auch dieses Jahr fortsetzen wollen: Wir fahren in diesem Jahr vom 3. bis 5. Mai nach Altenau in den Harz, um das Wochenende auf Schusters
Rappen zu verbringen. Geplant sind Tagesausflüge und Selbstversorgung in der einfachen Wanderhütte. Start ist Freitag früh in Halle, die geplanten Kosten für das Wochenende liegen bei 100€. Bitte meldet euch bis 31.3 per Mail bei Thomas Rappsilber an.

Wir freuen uns auf gute Gespräche und eine gesegnete Zeit unter Männern.

Daniel Lommatzsch und Thomas Rappsilber

Mitarbeitende für die Kindergottesdienste

In unserer Gemeinde bieten wir sonntags Kindergottesdienste für drei Altersgruppen an: die Bartholomäuse (0 bis 3 Jahre), die Maximäuse (4 bis 6 Jahre) und die Bartholobande (ab dem Schulalter). Besonders die beiden älteren Gruppen suchen neue Mitarbeitende, die gerne ehrenamtlich mit Kindern arbeiten und ihre Ideen einbringen wollen. Auf Wunsch unterstützt die Gemeinde mit Fortbildungen. Die Maximäuse freuen sich zusätzlich auch über Menschen, die als Begleitperson die Gruppe ganz praktisch unterstützen.

Haben Sie Lust, mal in die Aufgabe hineinzuschnuppern? Dann melden Sie sich gerne direkt in den Kindergottesdiensten oder im Gemeindebüro.

Lobpreis im Februar

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 24. Februar 2024 um 19.30 Uhr, im großen Gemeindesaal

„ …ich bin sicher, voller Vertrauen und fürchte mich nicht,
denn Gott, der HERR ist meine Stärke und mein Loblied und mein Heil.“
(Jesaja 12,2)

In gesungenen und gesprochenen Gebeten wollen wir Gott unser Vertrauen aussprechen. Er ist der Grund unseres Glaubens, unserer Hoffnung und die Liebe selbst.

Hanna Hager

Gottesdienst am 11. Februar

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Estomihi
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): entfällt wegen Ferien (Raum ist zum Spielen geöffnet)
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): entfällt wegen Ferien
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): entfällt wegen Ferien

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für unsere eigene Gemeinde und geben sie an das Familienzentrum (FAZ) des CVJM in Halle weiter.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Predigten

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