Neuigkeiten & Aktuelles

Lobpreisabend am 12. Oktober

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 12. Oktober 2024 um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

„Anbetung ist die Begegnung unseres Herzens mit Gottes Herz.
Sie beginnt da, wo Gott sich auf die Suche nach uns gemacht hat.
Sie geht weiter, wo wir uns aufmachen, zu ihm zurückzukehren und unser Leben auf ihn hin auszurichten.
Er ist der Vater, der auf uns wartet und ein Fest für uns veranstaltet.
Anbetung ist die Begegnung der Liebe im Haus des Vaters.
Anbetung heißt nach Hause kommen.“ (Guido Baltes zu Lukas 15,18-20)

Hanna Hager

Gottesdienst am 6. Oktober

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Erntedank
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): entfällt wegen Ferien

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang an diesem Sonntag ist bestimmt für das Projekt „Brot für die Welt“.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Godly-Play-Abend am 26. September

Wir laden herzlich ein zum Godly-Play-Abend am Donnerstag, 26.09.2024, um 19.00 Uhr im Godly-Play-Raum im Bartholomäus-Gemeindehaus.

Wir werden uns mit der Geschichte „Jesus richtet auf (Die Heilung einer gekrümmten Frau am Sabbat)“ beschäftigen. Nach der Erzählung können wir miteinander ins Gespräch kommen und unsere Gedanken dazu austauschen.

Bitte bringen Sie Socken mit, da wir mit Kissen auf dem Teppich sitzen können. Stühle stehen aber auch bereit.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Renate Grötzsch und Ines Grafenhorst

Da kann ich ein Lied von singen

Als der Nürnberger Drucker Jobst Gutknecht um die Jahreswende 1523/24 das „Achtliederbuch“ herausgab, begann damit eine neue Tradition. Es wurde gemeinsam in der Kirche gesungen und auch die ersten Chöre entstanden. Das hatte mit dem reformatorischen Grundsatz der Beteiligung aller Gläubigen zu tun und damit, dass die gute Nachricht von der freien Gnade auch durch Lieder verbreitet werden sollte. Lieder wie „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ wurden wie das Mondlicht in der düsteren Nacht des Lebens empfunden. Bis heute können wir ein Lied davon singen, wie viel Einfluss Musik auf unser Leben hat.

Für mich ist das gemeinsame Singen in der Kirche oft der stimmungsvollste Moment im Gottesdienst und damit auch der körperlichste. Da spüre ich, dass mein Körper glaubt, hofft, sich freut oder trauert.

Es ist unvorstellbar, wie still die Welt wäre, wenn ihr Schweigen nicht durch Singen und Spielen erfüllt würde. Dabei: So still ist sie ja gar nicht, sondern wir stimmen mit dem Gesang ein in den vielstimmigen Chor der belebten und unbelebten Natur. Und seit September müssen wir das noch mehr tun, da die gefiederten Sänger auf Konzertreise in den Süden geflogen sind und gerade unserem Chor abgehen. Denn so recht reißt uns die Musik nur mit, wenn wir einstimmen in das vielstimmige Lob Gottes. Erst beim Singen entfalten die Verse ihre Kraft. Sie bereichern unsere Seele, indem sie kleine Widerhaken setzen und wir immer wieder durch Ohrwürmer in eine neue Schwingung versetzt werden. Plötzlich schlägt die Stimmung um und wir werden erhoben mit Harmonien und – wenn es glückt – mit Momenten des Singens im Konzert oder auf einer Feier verbunden.

Übrigens wird in jedem Gottesdienst gemeinsam gesungen. Mindestens fünf Lieder werden gespielt. Das gemeinsame Singen ist mittlerweile kein Alleinstellungsmerkmal des evangelischen Gottesdienstes mehr, aber immer noch sehr prägend. Doch die Lieder stammen längst nicht mehr aus Luthers oder barocken Zeiten allein. Viele Liederbücher wurden in den 500 Jahren seit Gutknechts „Achtliederbuch“ herausgegeben und selbst das aktuelle evangelische Gesangbuch ist nicht das einzige Liederbuch, aus dem gesungen wird.

Um mit den vielen schönen Neukompositionen Schritt zu halten, die allein in den letzten Jahren geschrieben worden sind, nutzen wir in der Kirche mittlerweile Bildschirme, um spontan neue Lieder gemeinsam singen zu können. Wenn Sie aber die Geschichte des evangelischen Liedes mal zusammengefasst erleben und einstimmen wollen, schauen Sie doch mal das Video an vom Mitsing-Projekt zum 500. Geburtstag des Gesangbuchs. Zu dieser Präsentation in der Wittenberger Schlosskirche, die auch auf der Briefmarke abgebildet ist, gibt es anlässlich des Jubiläums auch ein Mitsinggesangbuch zum Download.

Sollt ich meinem Gott nicht singen?

Ralf Döbbeling

Gottesdienst am 29. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
18. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgottesdienst
Curt Stauss

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): entfällt wegen Ferien
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): entfällt wegen Ferien

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang an diesem Sonntag ist bestimmt für Projekte des Leipziger Missionswerks. Ihre Spende kommt der theologischen Aus- und Fortbildung in den Partnerkirchen der EKM im Globalen Süden und internationalen Freiwilligendiensten in der Einen Welt zugute.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Männerstammtisch am 16. September

Liebe Männer,

am kommenden Montag, dem 16. September treffenn wir uns wieder zum Stammtisch um 20 Uhr in der Gosenschänke.

Gotfried Muntschick bringt ein Thema mit: Der Vater als Wanderer zwischen den Welten. Es sind oft die Extreme zwischen denen Väter unterwegs sind. Egal ob Arbeitswelt und Zuhause sind oder die innere Sehnsucht und die äußeren Erwartungen. Selbst die aktive Zeit des Vaterseins ist ständig im Wandel und auch wenn das aktive Vatersein zu Ende ist, bleiben wir Vater, auch nach Trennung oder dem Auszug der Kinder. In der Biographie kommt es immer wieder zum Wandern zwischen den Welten. Wie gelingt es da, den Weg als Vater gut zu gehen? Das werden wir ergründen.

Reinhard Grohmann

Lobpreisabend am 14. September

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 14. September 2024 um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

Worauf baust du inmitten unsicherer Zeiten? Was ist dein Fundament und wo findest du Halt? Worauf gründest du dein Leben?

„Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“
(1.Korinther 3,11)

Lasst uns gemeinsam auf Jesus schauen und Gott ehren mit unserem Vertrauen! Ihm allein gebührt unser Lob.

Hanna Hager

Hauskreise: Bindeglied zwischen Alltag und Sonntag

Foto: Fundus – Peter Bongard

Hauskreise sind Kleingruppen in Gemeinden. Sie treffen sich wöchentlich oder in einem anderen verabredeten Rhythmus, aber regelmäßig. Es sind meistens Gruppen von sechs bis acht Personen aus einer Gemeinde oder auch gemeindeübergreifend. Dass es solche kleinen Gruppen gibt, ist keine Erfindung der jüngeren Zeit und auch kein Angebot der evangelischen Kirche. Hauskreise sind quasi Kirche für Zuhause, wo sich Christen im Wohnzimmer oder in Studentenbuden treffen und fortsetzen, was schon in der Apostelgeschichte für die ersten Christen galt: „Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, ließen sich regelmäßig von den Aposteln unterweisen und lebten in enger Gemeinschaft. Sie brachen das Brot und beteten miteinander.“ (Apg 2,42)

Mitten in der Woche, mitten im Alltag, sind die Hauskreise ein Bindeglied zwischen Alltag und Sonntag. Vor allem ein kommunikatives, weil miteinander im Bibelgespräch persönliche Fragen und Zweifel geteilt werden. Darüber hinaus verabreden sich diese kleinen Gruppen, um z. B. einen Ausflug zu machen oder ein Fest zusammen zu feiern. So sind sie gerade auch für Menschen, die zunächst allein zu einer Gemeinde hinzustoßen, eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Hier wird Leben geteilt und gestaltet. Nicht nur geistlich, aber auch. Es wird geredet und geschwiegen, gesungen und gebetet, gefeiert und gesegnet. Ein Mann nannte den Hauskreis, den er besucht, „mein wöchentliches Ritual.“ Das heißt, solche kleinen Gruppen können helfen, mit Gott im Alltag zu rechnen und Nachfolge Jesu einzuüben.

So können Hauskreise in besonderer Weise geistliche Heimat geben. Durch den respektvollen Umgang miteinander, die gegenseitige Annahme, die Wertschätzung der verschiedenen Erfahrungen und die diskrete Verschwiegenheit beheimatet ein Hauskreis im besten Fall einen Menschen in seiner Beziehung zu Gott und zu den anderen.

Für den Verdacht, dass aus einem solchen Kreis heraus sektiererisches Streben hervorginge, gibt es aus der Erfahrung keinen Anlass zu Befürchtungen. Letztlich trägt Gott selbst die Verantwortung für „die Apostellehre“, also den rechten Glauben, genauso wie er es in der größeren Gemeinschaft der Ortsgemeinde, der Kirche oder der Ökumene tut. Die Hauskreise sind aber ein dynamischer Kreis, aus dem immer wieder Impulse für das größere Ganze hervorkommen. Und es braucht sie, weil niemand dieses größere Ganze im Blick behalten kann. So tragen Hauskreise sogar durch die Gemeinschaft seelsorgerliche Verantwortung für die einzelne Christin und den einzelnen Christen.

Bei der Bildung und der Zusammensetzung eines solchen Kreises spielen natürlich auch Sympathien eine Rolle, auch wenn die Kreise bunt zusammen gesetzt sind und sich aus Paaren und Singles, aus jüngeren und älteren Erwachsenen, aus bereits Berufstätigen und noch Studierenden zusammensetzen. Um es konkret zu machen, gibt es gerade jetzt auch die Möglichkeit für Neueinsteiger*innen, in einen Hauskreis einzusteigen oder mit Unterstützung einen neuen zu gründen. Auch kann man als Gast zunächst einmal schnuppern, bevor man sich entscheidet, richtig dazu zugehören.

Gerne unterstützen wir Sie dabei, das richtige Angebot für sich zu finden. Sigrid Roggendorf koordiniert alle Fragen zu Hauskreisen: hauskreise@bartho.org. Auch beim Basisgottesdienst Hauskreise am 22. September gibt es Gelegenheit, dazu ins Gespräch zu kommen. Und der Gottesdienst ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Kleingruppe die große Gruppe der Menschen im Gottesdienst inspiriert und zugleich Teil an der großen Gemeinschaft der Kinder Gottes hat.

Ralf Döbbeling

Nachruf Christel Weiss

Christel Weiss, geb. Schlafer (21.5.1941 – 7.8.2024)

Frau Weiss, geb. Schlafer arbeitete seit 1960 im Kinderhort der Bartholomäusgemeinde. Doch bekannt ist sie als Tante Christel. Sie begann als Urlaubsvertretung, wurde dann feste Mitarbeiterin und später Leiterin. In den 38 Jahren ihres Dienstes hat sie fast 500 Hortkindern ihre ganze Liebe und Fröhlichkeit gegeben. Ihr Herz hat voll für sie geschlagen, so als wären sie ihre Familie. Der Hort stand Kindern aus vielen Schulen in ganz Halle offen, und sie hat ihn wider Erwarten durch die ganze Zeit der DDR gebracht. Auch für die Eltern war diese Einrichtung in Zeiten gesellschaftlicher Bevormundung ein Hort des Vertrauens, in den sie ihre Kinder gerne gegeben haben.

Im Ruhestand hat Tante Christel das Leben ihrer Hortkinder in Gedanken weiter verfolgt und alle Bilder und Informationen über deren Leben in großen Ordnern gesammelt und in ihren Händen und ihrem Herzen gewälzt. Den Kontakt zu den Familien der Hortkinder hat sie postalisch, z.B. mit über hundert Weihnachtspostkarten fleißig gepflegt und damit die Verbindung gehalten.

Durch sie war der Hort etwas ganz Besonderes. Kinder und Eltern veranstalten aus Dankbarkeit und Freundschaft bis heute jedes Jahr zwei „Tante Christel Treffen“, meist als gut geplante Wandertage, an denen sie selbst mit großer Freude bis zuletzt teilnahm.

Am 7.8.2024 starb sie plötzlich im Alter von 83 Jahren auf dem Wege zum Zahnarzt. Die Gemeinde dankt Ihr für ihr großes Engagement und die Prägung, die auch lange nach ihrer beruflichen Tätigkeit noch nachwirkte. Ihr Name Tante Christel prangt wie ein Titel über ihrer Zeit im Hort.

Kristin Schmidt

Gottesdienst am 15. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
16. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang an diesem Sonntag ist bestimmt für Projekte der Kindernothilfe und des Lothar-Kreyssig-Werks. Ihre Spende kommt Kindern in einem Flüchtlingslager im Libanon sowie christlichem Schulfernsehen in Nordafrika und im Nordirak zugute.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Offener Bibelleseabend am 5. September

Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf

Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 5. September (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus. Wir lesen gemeinsam Matthäus 25, Verse 1–13.

Herzliche Einladung!

Gedanken im Neon-Licht

Zur Nacht der Kirchen fand in der Bartholomäuskirche zum zweiten Mal ein Rave mit elektronischer Musik statt. Wer zwischen Lichtshow und Beats etwas zur Ruhe kommen wollte, fand im Turmraum der Kirche Gelegenheit dazu. Die Besucher*innen fanden dort eine Box für Gebetsanliegen und konnten zu drei Fragen ihre Ideen an Pinnwänden festhalten.

  • Wer ist Gott für dich? Oder an wen glaubst du?
  • Wo erlebst du Gemeinschaft? Und was nervt dich an der Kirche?
  • Welche Rolle spielt für dich die Ewigkeit? Oder ist nach dem Tod wirklich alles zu Ende?

Hier einige Eindrücke (Fotos: Cornelia Büdel):

Gottesdienst am 8. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
15. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Vikar Fridolin Wegscheider

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang an diesem Sonntag ist bestimmt für Projekte aus Ökumene und Auslandsarbeit der Diakonie.
Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Was in diesem Sommer geschah

Foto: Laurin Biewald

Dieses Jahr stand die JARÜ (die Jahresrüste der Jugendarbeit) unter dem Thema „Take me Home“. Sie fand vom 28.Juli 2024 bis zum 3.August 2024 in Teterow/ Mecklenburg statt. Nach einer mehrstündigen Bahnfahrt und einem kleinen Fußmarsch sind wir nachmittags in unserer Unterkunft angekommen.

An den Vormittagen hatten wir uns Referenten (Jakob H., Jörg K., Conny B. Und Ralf D.) eingeladen, die uns christliche Themen durch Themeneinheiten näher gebracht haben. Die Nachmittage verbrachten wir gemeinsam mit Baden am naheliegenden See oder mit verpflichtenden Workshops. Das Angebot bei den Workshops reichte von Beutel bemalen, Schmuck herstellen, Epoxid-Harz gießen bis Volleyball, Fußball oder Jagga.

Die ganze Woche hinweg gab es eine Wochen-Challenge, wofür die Teilnehmer in verschiedene Gruppen eingeteilt wurden. Diese Gruppen mussten dann zu einem vorgegebenen Thema, z.B. Bares für Rares, Krimi oder Werbung aus der DDR, ein eigenes Skript entwickeln, welches dann am Donnerstag verfilmt und am Freitag geschnitten und präsentiert wurde.

Das JARÜ-Ende feierten wir mit einem selbstorganisierten Gottesdienst am Badestrand.

Oona Roeber

Gottesdienst am 1. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
14. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgottesdienst
Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang an diesem Sonntag ist bestimmt für Dorfkirchenorgeln im Kirchenkreis.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Predigten

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