Neuigkeiten & Aktuelles

Lobpreisabend am 20. April

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 20. April 2024 um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung
durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“
(1. Petrus 1,3)

Lasst uns gemeinsam einstimmen in dieses Lob Gottes!
Wir wollen ihn anbeten und ihm die Ehre geben, denn er ist es wert.
Wir wollen uns auf ihn ausrichten und unser Herz für seine große Liebe öffnen.

Hanna Hager

Es knospt das neue Leben

Foto: Fundus/Verena Hilß

Ich liebe Gedichte. Die Art, wie die Worte die Dinge umschmeicheln und ihnen ein neues Gesicht geben. Das gefällt mir. Nur leider kann ich sie mir kaum merken. Wie gerne würde ich wie andere Menschen – vor allem frühere Schuljahrgänge – Gedichte auswendig kennen und sie bei Gelegenheit ohne die Hilfe einer Suchmaschine aufsagen können. Und doch habe ich mir den ein oder anderen Vers gemerkt. Z.B. diesen: «Es knospt unter den Blättern, das nennen sie Herbst.» Er haftete früher mal eine Zeit lang an meinem Spiegel im Bad und schaute mich an. So hat sich mir ausnahmsweise eine Zeile eingeprägt.

Um zu erfahren, wer es geschrieben hat, musste ich dann aber schon wieder das Internet befragen. Dieses Gedicht stammt von Hilde Domin. Es verbindet die Beobachtung von fallenden Blättern, an deren Stelle schon Knospen erscheinen, mit der Erwartung neuen Wachstums. Und sie sagt, sie behaupten, das sei der Herbst. Dabei sind wir doch gewohnt, diese Zeit Frühling zu nennen. Das liegt daran, dass wir die Vorbereitung sprießender Blätter und Blüten nicht so sehr bemerken wie deren Aufbrechen.

Aber hat die Dichterin nicht Recht? Beginnt erst jetzt mit dem Blühen das Neue oder wurde es nicht schon früher so angelegt? Ein ebenso dichter Satz lautet: «Am Karfreitag wurde ein Auferstandener gekreuzigt». Er ist auch von einer umsichtigen Frau geschrieben, von Regula Strobel. Und ebenso löst er Wundern aus. Ein Gekreuzigter an Ostern und ein Auferstandener an Karfreitag? Wie eine Knospe im Herbst? Es ist doch anders oder?!

Es gibt vereinzelt Auferstehungserfahrungen vor dem Tod. Nein, es muss sie sogar geben. Ohne Auferstehung mitten im Leben und ein auferwecktes Leben vor dem Tod keine Auferstehung aus den Toten. Die lebendige Kraft des auferstandenen Jesus von Nazareth macht auch die sterblichen Menschen lebendig und wir können mit dieser Hoffnung erstaunliche, unzeitige Dinge tun. Wir nehmen quasi die Auferstehung aus den Toten vorweg. Immer dann, wenn wir den Tod in allen seinen entmutigenden, traurigen Formen nicht die letzte Instanz sein lassen, wirkt die Kraft der Auferstehung schon jetzt in uns. Ein Ostern an jedem normalen Tag. Frühling beginnt im Herbst, so wie Jesus prae mortem so viel Leben versprüht und für das Leben aufsteht, dass auch der Tod ihn nicht festhalten kann.

Die iroschottischen Mönche begannen ihren Tag mit einer Segnung: Ich erhebe mich heute in der Kraft der Auferstehung Jesu Christi. Sie wandten die Kraft des gekreuzigten Auferstandenen auf sich an. Und dann verließen sie ihre Kammer und begegneten den Herausforderungen des Tages. Wie sie können auch wir die Erfahrung machen: Einen Auferstandenen besiegt kein Tod. Unter unseren Händen und in unserer Sprache knospt schon das neue Leben.

Gottesdienst am 21. April

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Jubilate
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für die EKD-weite Stiftung KIBA zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Übergänge

Jedes Jahr verlassen Kinder den Kindergarten und werden zu Schülerinnen und Schülern. Schon vorher sind die Krippenkinder zu Sternchen geworden. Und auch
später werden sie von der Wittekindgrundschule z.B. auf die Reilschule oder in eines der Gymnasien der Stadt Halle wechseln. Dafür brauchen sie gute Erfahrungen, dass sie angenommen sind und sich entfalten können. Als familienfreundliche Gemeinde brauchen wir für diese Wirkung eine Partnerin, die das soziale Lernen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Diese haben wir in der Villa Jühling e.V. gefunden, denn die Villa hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder stark zu machen.

Zukünftig wird die Kompetenz, neuen Situationen oder Milieus zu begegnen und Menschen vorurteilsfrei zu begegnen, immer wichtiger werden und auch darüber entscheiden, ob ein Mensch im Leben zurechtkommt. Den Grund dafür legen wir am besten schon in einer mit Liebe und Wertschätzung begleiteten Kindheit, damit die Kinder nicht von
Ängsten gehindert werden. In den letzten zwei Jahren haben wir dafür neben den Kindergarten- und den Familiengottesdiensten eine neue Passage eingeführt. Wir verzichteten auf die Einschulungsgottesdienste und luden stattdessen zu einem Abschlussfest der Kindergartenkinder ein, die nach den Sommerferien eingeschult werden. Sie werden verabschiedet und gesegnet, damit sie sich weiterhin so sehr auf die Schule freuen wie schon jetzt. Am Nachmittag des 21. Juni werden Eltern,
Erzieherinnen und Erzieher sowie ein Teil der Gemeinde die Kinder wieder festlich verabschieden – und sie sogleich im Gemeindehof und im Hort mit seinen Räumen und seinen Möglichkeiten begrüßen.

Wer zwar kein Kind in der KiTa Wittekindbad war, aber trotzdem diesen kräftigen Rückenwind für die Schule nutzen möchte, kann sich gerne noch an Frau Klarenbach für einen Hortplatz im nächsten Schuljahr wenden.

Ralf Döbbeling

Männerstammtisch am 15. April

Liebe Männer,

am kommenden Montag, dem 15. April treffen wir uns wieder zum Stammtisch um 20 Uhr in der Gosenschänke.
Unser Thema wird sein: Was uns Energie gibt und woraus wir Kraft schöpfen für den Alltag.

Seid somit herzlich willkommen,
Reinhard

Gottesdienst am 14. April

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Misericordias Domini
Gottesdienst mit Taufe
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für den Orgelfonds der EKM.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Gemeindevormittag am 7. April

Nach dem Gottesdienst am 7. April bietet der GKR beim Gemeindevormittag eine Fragerunde zum Transformationsprozess an. Für das anschließende gemeinsame Mittagessen bitten wir um kulinarische Mitbringsel fürs Buffet.

„Das ist ein krasses Gefühl“

Emma und Oona sind seit kurzem die Außenministerinnen der Jugendarbeit und damit die Schnittstelle zwischen Gemeinde und Jugend. Wie sie dazu gekommen sind und was ihnen bei der Jugendarbeit besonders am Herzen liegt, haben sie Iris Hinneburg erzählt.

Wie wird man eigentlich Außenministerin der Jugendarbeit?

Oona: Im MAK (Mitarbeiterkreis der Jugend) haben wir darüber gesprochen, dass wir eine Person brauchen, die zum Beispiel für die Jugend mit zur Gemeindeklausur fährt. Und weil Otto und Oskar, unsere Koordinatoren, schon genügend Aufgaben haben, haben wir überlegt, das in Innenminister und Außenminister aufzuteilen. Und dann haben Emma und ich gesagt, dass wir gerne die Außenministerinnen wären.

Wie lange seid ihr schon bei der Jugendarbeit dabei?

Emma: Wir sind selbst 2017 als Fünftklässlerinnen in die Jugendarbeit gekommen und haben dann nach der Konfirmation angefangen, selbst einen 5. Klasse-Kreis zu leiten.

Oona: Zuerst wollten wir nur mal gucken, wie das so ist, aber dann hat es viel Spaß gemacht. Auf MAK hatte ich zuerst nicht so viel Lust. Aber dann hatten wir JuLeiCa (Schulung für die Jugendleiterkarte) und da haben wir uns mit den anderen aus der Jugendarbeit angefreundet. Seitdem sind wir auch regelmäßig im MAK und bei der JG (Junge Gemeinde) dabei.

Habt ihr eure Entscheidung auch mal bereut?

Oona: Absolut gar nicht. Es macht so viel Spaß und ist richtig inspirierend.

Emma: Ich glaube, wir haben dadurch später auch viele Vorteile. Wir wollen beide im sozialen Bereich arbeiten und haben jetzt schon Erfahrungen, wie es ist, mit Kindern zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, Sachen zu planen. Und auch, wenn irgendeine Situation passiert, wo wir nicht automatisch wissen, was zu tun ist, haben wir inzwischen gelernt, wie wir am besten reagieren.

Habt ihr euch auch mal überfordert gefühlt?

Oona: Auf jeden Fall. Aber am Ende klappt es doch irgendwie ganz gut.

Emma: Wir machen auch bei ziemlich vielen Projekten in der Jugend mit und Planen und Organisieren ist dann schon ziemlich viel.

Wenn ihr zurückblickt auf die Zeit, als ihr selbst noch Kreisis wart: Was hat sich für euch verändert?

Oona: Der Übergang vom Kreisi zum Leiter war echt schwierig. Da wusste ich noch gar nichts: Wie man einen Kreis leitet, wie man Menschen zusammenbringt. Als Kreisi merkt man von dem Stress gar nichts, das ist einfach entspannt, man lacht ganz viel. Als Leiter muss man auf alles achten, gucken, dass alles gut läuft. Das war schon eine krasse Umstellung.

Emma: Am Anfang wussten wir auch noch nicht, was wir eigentlich genau machen sollen. Da hat die JuLeiCa gut geholfen, da haben wir viele Ansätze gelernt, mit denen wir dann weiterarbeiten konnten.

Oona: Zum Beispiel, wie Gruppen sich entwickeln und was man machen kann, dass die Gruppe zusammenwächst.

Was macht ihr in eurem Kreis?

Emma: Das hat sich im Laufe der Zeit geändert. In der fünften Klasse haben wir vor allem darauf geachtet, dass es eine Gruppe wird und die Kreisis sich kennenlernen. Deshalb haben wir im ersten Jahr auch nur wenig Themen gemacht.

Oona: Inzwischen sind wir der kleine Konfi-Kreis (7. Klasse) und wir machen auch mehr Themen. Zum Beispiel Fasten zum Beginn der Fastenzeit und Frauen in der Bibel zum Weltfrauentag.

Emma: Unsere Kreisis machen gerne mit, wenn es interaktiv wird. Zum Beispiel ein Schauspiel zu den 10 Geboten oder bei den Frauen in der Bibel hat sich eine Gruppe entschieden, einen Film daraus zu machen. Wir finden es auch wichtig, dass wir nicht vorne an der Tafel stehen, sondern dass die Kreisis auch mitentscheiden können, wie sie ein Thema umsetzen.

Wie stellt ihr euch eine ideale Jugendarbeit in einer Gemeinde vor?

Emma: Tatsächlich so, wie sie bei uns ist.

Oona: Eigentlich können wir vieles mitentscheiden und alles so machen, wie wir es haben wollen.
Emma: Wir haben eigentlich auch keine Beschränkungen. Wenn wir ein neues Projekt machen wollen, ist das vollkommen in Ordnung.

Was bedeutet die Jugendarbeit für euch?

Oona: Für mich ist es gut zu wissen, wenn es in der Schule mal nicht so gut läuft, dass ich diesen Ort habe, wo ich komplett abschalten kann. Da sind Menschen, die nett zueinander sind.

Emma: Und gleichzeitig lernt man sehr viel und kann vieles entscheiden.

Oona: Das macht etwas mit einem im positiven Sinne. Und das macht mich auch viel glücklicher.

Geht es euren Kreisis genauso?

Emma: Das sagen uns viele Kreisis immer wieder, dass sie es schön fanden und Spaß haben. Und wir bekommen auch von den Eltern die Rückmeldung, dass sie es sehr schätzen, was wir machen, und dass ihre Kinder gerne zu uns kommen.

Oona: Das tut sehr gut, das zu hören. Weil ich auch oft an meine Grenzen stoße.

Emma: Und wenn ich das dann höre, weiß ich: Die Arbeit lohnt sich.

Wo würdet ihr euch von der Gemeinde noch mehr Unterstützung wünschen?

Oona: Wir planen gerade eine Konfi-Freizeit und das ist ziemlich aufwändig, weil wir wegfahren. Da wäre es cool, wenn wir eine Checkliste hätten, an was man alles denken muss und was eine gute Struktur wäre. Also zum Beispiel, wann man anfangen muss, eine Unterkunft zu suchen.

Emma: Viele Leiter wünschen sich auch, noch mehr Wertschätzung zu bekommen. Das gibt es zwar manchmal, aber es macht auch etwas mit einem, wenn man die ganze Arbeit macht und ein Kompliment bekommt, dass es so gut läuft. Das motiviert dann auch weiterzumachen.

Was sind die nächsten Highlights in der Jugendarbeit?

Emma: An Pfingsten gibt es dieses Jahr keine Wanderung, sondern eine Fahrradtour nach Usedom. Die bereiten Folker Hofmann (unser Gemeindepädagoge) und Jakob Haferland (unser ehemaliger Vikar, jetzt Pfarrer in Teutschenthal) vor. Da wollen viele Kreisis mit. Im Sommer ist dann wieder die JaRü (Jahresrüste).

Außerdem ist am Abend nach der Konfirmation wieder die Konfi-Party im Gemeindehaus. Welche Idee steckt dahinter?

Emma: Da feiern wir diejenigen, die Konfirmation gemacht haben, die sich für Gott entschieden haben und jetzt hoffentlich auch den Weg weiter mit uns gehen.

Oona: Abends nochmal mit den anderen zu feiern und nicht nur mit Eltern und Verwandten, ist schon die erste Einführung in die Jugendarbeit: Jetzt bist du kein Kreisi mehr, sondern kannst auch Leiter werden und mitmachen. Das ist sehr wichtig, dass die Konfis sich willkommen fühlen in der Leitergruppe.

Würdet ihr sagen, dass die Jugendarbeit euch im Glauben weitergebracht hat?

Emma: Auf jeden Fall. Durch die Themen habe ich mich sehr viel mit dem Glauben beschäftigt, habe viel gelernt und konnte auch viel anwenden.

Oona: Es ist ein Riesenunterschied zum Reli-Unterricht. In der Jugendarbeit lernt man über den Glauben auf eine andere Weise. Ich persönlich habe das Glaubensgefühl am meisten, wenn wir abends gemeinsam Lieder singen, als Gemeinschaft, die zusammen an Gott glaubt. Das ist ein krasses Gefühl.

Vielen Dank für das Gespräch!

Gottesdienst am 7. April

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Quasimodogeniti
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé und zum Gemeindevormittag!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für einen Fonds im Haus der Stille/Kloster Drübeck, damit auch Menschen mit wenig Geld an Einkehr und anderen geistlichen Angeboten teilnehmen können.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Spenden für die Gemeinde sind im Gottesdienst oder unabhängig davon auch über Paypal möglich, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Offener Bibelleseabend am 4. April

Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf

Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 4. April (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus. Wir lesen gemeinsam Matthäus 18, Verse 21–35: Schuldenerlass – eine Einbahnstraße?

Herzliche Einladung!

Die Passion: Die größte Geschichte aller Zeiten

„Die größte Geschichte aller Zeiten“ ist eine nicht ganz unumstrittene moderne Inszenierung der Passionsgeschichte durch RTL, die in diesem Jahr in Kassel aufgeführt und live im Fernsehen übertragen wird. Beteiligt sind etliche Schauspieler und sonstige Prominente. Hannes Jaenicke wird die Geschichte erzählen, Ben Blümel spielt Jesus und Jimi Blue Ochsenknecht den Judas.
Und im Vorfeld durften die Zuschauer entscheiden, wer dieses Mal statt Jesus frei kommen sollte, also wer den Barabbas spielen wird.

Ralf Döbbeling lädt ein zum Public Viewing ins Gemeindehaus am Mittwoch 27. März. Die Übertragung startet um 20.15 Uhr. Anschließend gibt es ein Filmgespräch – herzliche Einladung.

Karwoche und Ostern 2024

Foto: Anke Brandt

Gründonnerstag 28.3.
17 Uhr Tischabendmahl (Saal)

Karfreitag 29.3.
10 Uhr Gottesdienst (keine Kindergottesdienste)

 

 

Foto: Anke Brandt

Ostersonntag 31.3.
6 Uhr Andacht auf dem Ochsenberg
10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (mit Kindergottesdiensten)
anschließend gemeinsames Kuchenessen

Ostermontag
18 Uhr Regionaler Gottesdienst in Petrus

 

Wie ist Jesus weiß geworden?

Die Laurentiusgemeinde lädt am Freitag 22. März um 19.30 Uhr zu Lesung, Podiumsdiskussion und Konzert in die Laurentiuskirche ein.

Aus der Einladung:

Von Anfang an war die Kirche für alle Menschen gedacht. Trotzdem gibt es auch hier rassistische Strukturen, die weißen Menschen meistens gar nicht auffallen. In dem Buch „Wie ist Jesus weiß geworden?“ macht Sarah Vecera auf diese Strukturen aufmerksam und erklärt, wie jeder und jede etwas dagegen tun kann. So will sie ermutigen, im Sinne des christlichen Glaubens eine Kirche zu gestalten, in der sich alle willkommen und angenommen fühlen. An diesem Abend werden verschiedene Personen, die sich mit dem Thema Rassismus in der Kirche auseinandergesetzt haben, aus dem Buch lesen und gemeinsam ins Gespräch kommen. Im Anschluss an die Lesung wird das Gesagte durch antirassistischen Hiphop von phaeb (Leipzig) bekräftigt.

Gemeinsam öffnen wir einen rassismuskritischen Raum, hören von Rassismus betroffenen Personen und antirassistisch engagierten Personen zu und versuchen, deren Perspektiven zu sehen – kurzum: Wir machen uns gemeinsam auf den Weg, rassismussensible Orte zu gestalten.

Die Lesung findet im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus in Halle und in Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg und der Buchhandlung Kohsie aus Halle statt. Leitung: Franziska Kietzmann (EFiM). Eintritt frei, Spende erwünscht

Predigten

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