Neuigkeiten & Aktuelles

Weihnachts-Phoebe 2017

Die neueste Ausgabe unseres Gemeindebriefes ist erschienen.

Die neue Phoebe gibt es in der Kirche und im Gemeindehaus und wird automatisch an alle Haushalte mit Gemeindemitgliedern verschickt. Wer so lange nicht warten will, kann sich die Phoebe im PDF-Format auch hier auf der Homepage herunterladen.

Wir bauen!

Foto: Cornelia Büdel

Offiziell begannen am 4. September die Bauarbeiten an unserem Gemeindehaus. Dabei wird es zwei Bauabschnitte geben.

Im ersten Bauabschnitt wird es zunächst um überlebenswichtige Fragen gehen: Wir müssen die Rettungswege im Gemeindehaus verbessern. Das betrifft besonders den Hortkeller mit seinen neuen Werkstatträumen und den fast dauerhaft genutzten Jugendkeller. Damit wollen wir die Kinder und Jugendlichen in Zukunft besser schützen. Im Erdgeschoss sollen vor allem die Rettungswege aus dem großen Saal angemessen gestaltet werden.

Herzstück des ersten Bauabschnittes aber wird der große Saal selbst sein. Dieser besondere Raum unseres Hauses wird bisher viel zu selten genutzt. Wir wollen darin als Gemeinde feiern, Konzerte hören und Gelegenheit bieten für Veranstaltungen aus dem Kirchenkreis und darüber hinaus. Der große Saal soll zu einem Ort werden, an dem man sich fröhlich miteinander trifft, gemeinsam und unbeschwert genießt, wo konzentriert nachgedacht oder gelehrt werden kann, wo man mit Musik, Gesang und Theater Gott lobt. Und er soll zu einem Ort werden, wo man spielt, die Kinder und Jugendlichen willkommen sind und die Senioren ihren Platz haben – ein Ort an dem Gemeinde gebaut wird. Am auffälligsten wird eine neue Bühnenfläche mit angrenzenden kleinen Lagerräumen sein. Die Beleuchtung wird erneuert. Die Raumakustik wollen wir so verbessern, dass man einander gut zuhören kann. Eine einfache neue elektroakustische Anlage wird Redner und Musiker verstärken. Neue Fenster lassen Wärme und Schall nicht mehr nach außen dringen. Neue stapelbare Tische und Stühle werden die Voraussetzung für eine flexible Nutzung des Raumes sein.

Im zweiten Bauabschnitt soll unser Gemeindehaus zu einem Ort gemacht werden, an dem man sich wohl fühlt. In diesem Zusammenhang sind die beiden Stichworte Küche und Toiletten zu nennen. Auch ist es lange überfällig, dass das Erdgeschoss barrierefrei zugänglich wird. Das trifft auch das Herzensanliegen unserer Gemeinde, die sich ja als Beteiligungsgemeinde versteht.

Foto: Cornelia Büdel

Durch diese Baumaßnahme gestalten wir Räume der Begegnung für unsere eigene Gemeinde. Einen ganz anderen Ansatz hat die Sanierung eines Gebäudes, das ebenfalls zum Giebichenstein-Viertel und zur Gemeinde gehört: unser ehemaliger Kindergarten am Steilen Berg 4. Seit der Kindergarten im November 2015 in die neuen Räume im Wittekindbad gezogen ist, lag uns das Haus am Herzen. Gemeinsam haben wir in den kalten leeren Räumen gebetet und gehört. Was hat Gott mit diesem Ort vor?

Nun wird dort ein christliches Gründerzentrum entstehen. Ganz bewusst wollen wir Menschen in einer spannenden Lebensphase unterstützen. Gründung und der Schritt in die Freiberuflichkeit sind ein „Steiler Berg“. In christlicher Gemeinschaft – so die Idee – können Hürden leichter genommen, kann mit Rückschlägen besser umgegangen werden, gelingt Motivation und entsteht gemeinsame Freude über das Erreichte. Junge Menschen beim Start begleiten ist Dienst an der Gesellschaft. Die großzügige Förderung durch die Landeskirche im Rahmen des Förderprogrammes „Erprobungsräume“ ist Anerkennung dieses Gemeindeprojektes. Man sieht darin die Möglichkeit, parallel zu unseren „normalen“ Veranstaltungen Menschen zu erreichen und im Glauben zu stärken: Menschen, die durch ihre Berufslaufbahn zukünftig Einfluss in der Gesellschaft nehmen werden. Ein erster Schritt der noch vielfältig notwendigen Bauarbeiten ist die Erneuerung des Daches. Damit soll im Frühling begonnenen werden.

Wir bitten Sie um Unterstützung durch Gebet, auf dass uns Menschen begegnen werden, die den Start ins Berufsleben in christlicher Gemeinschaft wagen wollen, die andere durch ihren Glauben unterstützen können und sich auf den anderen einlassen – Gebet, dass durch dieses Projekt Menschen nicht nur wirtschaftlich unterstützt werden, sondern vor allem Jesus Christus begegnen.

Zwei ganz unterschiedliche Bauprojekte einer Gemeinde, bei beiden ist es notwendig, dass Menschen aus der Gemeinde mitarbeiten und sich beteiligen. Wer handwerklich nicht so begabt ist, kann sich auch mit einer Spende einbringen. Wir wollen uns gemeinsam für unser Gemeindehaus und das christliches Gründerzentrum einsetzen. Vielleicht fühlen sich gerade die, die nicht jeden Sonntag in den Gottesdienst kommen wollen, aber gerne in Gemeinschaft arbeiten, angesprochen. Es werden viele begeisterte Mithelfer gebraucht. Wir werden über den Newsletter über die nötigen Arbeiten informieren.

Vieles ist geplant und durchdacht. Die Finanzierung steht. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam bauen. Bringen Sie sich ein, so gut Sie können, lassen sie die Sache zu unserer gemeinsamen Sache werden. Finden Sie Menschen, die für einen Stuhl oder Tisch im Saal spenden wollen, suchen Sie mit uns nach jemandem, der Wände einreißen kann oder akribisch Sockelleisten streichen möchte. Beteiligen Sie sich selbst aktiv beim Bauen und Beten!

Mitanpacken beim Großen Saal

Foto: Cornelia Büdel

Wer es noch nicht weiß: Der große Saal im Gemeindehaus der Bartholomäusgemeinde wird derzeit saniert (lesen Sie mehr dazu in diesem Beitrag). Wir wollen diesen Raum, der noch viel zu selten genutzt wird, so herrichten, dass er unserem Gemeindeformat entspricht. Dabei ist die Gemeinde nicht nur auf Spenden (Verwendungszweck: Sanierung Gemeindehaus) angewiesen, sondern vor allem auf tatkräftige ehrenamtliche Mitarbeit. Wir werden an dieser Stelle immer wieder auf Möglichkeiten hinweisen, sich bei den Arbeiten zu beteiligen. Derzeit wird die alte Farbe von Decke und Wänden entfernt. Wer hat Lust und Zeit ab sofort die Farbe von den Sockelleisten und den Türrahmen zu entfernen? Der melde sich bei Cornelia Büdel (per Whatsapp oder Telefon 01727756273 oder per E-Mail)!

Konzert der Hallenser Madrigalisten in Laurentius

Am Samstag, den 02.12.2017, führen die Hallenser Madrigalisten und das Leipziger Barockorchester um 19.00 Uhr in der Laurentiuskirche die Kantaten I bis III des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach auf.

Leitung: Tobias Löbner
Solisten: Sara Mengs (Sopran), Theresa Sommer (Alt), Falk Hoffmann (Tenor), Philipp Goldmann (Bass)

Karten sind im Vorverkauf bei der Halle-Information im Marktschlösschen sowie an der Abendkasse zum Preis von 20 EUR (ermäßigt 15 EUR) erhältlich.

Angedacht: Das Kreuz als Hoffnungszeichen

Foto: Steffi Seiferlin

Im vergangenen Sommer habe ich viele dieser Kreuzsteine in Armenien gesehen und mich hat die filigrane Arbeit des Künstlers bzw. Steinmetzes und die Symbolik beeindruckt, sowie die Langlebigkeit dieser Steine. Das Kreuz steht für die Kreuzigung Jesu Christi und der Kreis mit den Ornamenten ist in Armenien ein Symbol für die Ewigkeit. Toll – somit sind diese Kreuzsteine für mich zu einem Hoffnungszeichen geworden, denn nach dem Tod dürfen wir uns auf die Ewigkeit freuen. Und mit dieser Freude habe ich das Gefühl, auch schon jetzt und hier etwas von der Ewigkeit zu spüren.

In Deutschland stehen in katholischen Gegenden oft kleine Kruzifixe am Wegrand. Auf sehr hohen Bergen finden wir ein Gipfelkreuz, ebenso sind auf Friedhöfen und in Kirchen die unterschiedlichsten Kreuze zu finden oder Kruzifixe mit dem verstorbenen Jesus Christus. Eine Freundin erzählte mir, dass in ihrer Kirche ein sehr großes Kruzifix über dem Altar hängt und die Kinder davor Angst haben. Die gute Botschaft von Gottes Liebe und Vergebung unserer Schuld kann somit die Kinder und sicher auch Erwachsene gar nicht erreichen.

Ist der Tod Jesu Christi nur ein angsteinflößender Tatbestand? Zu der Zeit, als Jesus lebte war das Kreuz ein beliebtes Hinrichtungsmittel für Sklaven und Verbrecher. Die Pharisäer, die in Jesus den herbeigesehnten Messias nicht erkennen konnten, behandelten Jesus wegen seiner Worte und Taten wie einen Verbrecher. Jesus Christus starb am Kreuz für unsere Sünden und stellte seinen eigenen Willen unter den Willen Gottes und ebnete durch seinen Tod uns den Weg zu einem Leben in Ewigkeit beim Vater. Jesus zahlt mit seinem Tod für uns alle.

Wichtig ist, ob wir den Tod Jesu Christi als Erlösungs- und Vegebungswerk Gottes mit seinen Menschen erkennen oder es ablehnen. In Lukas 9/Vers 23+24 steht: Jesus spricht: wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich, täglich und folge mir nach; denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es erhalten. Das heißt: wir sollen unser Besitzstreben überwinden, auf Sicherheiten verzichten und sich vor anderen zu Jesus Christus bekennen und ihm in jeder Lage alles anvertrauen und auf sein Handeln zu hoffen.

Foto: Steffi Seiferlin

Aber Jesus hat vor seinem Tod am Kreuz die Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit geliebt, mit ihnen gegessen und gefeiert, Kranke geheilt und Sündern den Weg zum Leben gezeigt. Das farbige Kreuz strahlt für mich viel von der Unterschiedlichkeit von uns Menschen aus sowie von der Vielfältigkeit von Gottes Handeln und der Schönheit seiner Schöpfung. Blau – wie der Himmel und das Wasser- wie Erfrischung, Gelb – wie die Sonne und Wärme, Rot wie das Feuer aber auch das Blut und Leid und Schmerz, Grün – wie die Blumen, Wiesen und Bäume – ein Zeichen der Hoffnung und Grau – wie staubige Wege und manchmal unser Alltag. Und doch fließen die Farben ineinander und alles ist miteinander verwoben.

Für mich ist diese Kreuz wie eine Einladung zum Glauben und etwas, worüber ich mich freuen kann, ähnlich wie das Ewigkeitssymbol auf dem armenischen Kreuzstein. Und Jesu unverschuldeter Tod am Kreuz zur Erlösung für mich das tollste Geschenk.

Steffi Seiferlin

Internationale Krabbel-Gruppe im „Huckepack“

Das Eltern-Kind-Büro „Huckepack“ in den Räumen der Evangeliumsgemeinde (Glauchaer Str. 77) bietet ab sofort immer freitags von 10.00 bis 11.30 Uhr eine Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern zwischen 0 und 18 Monaten an. Das Angebot richtet sich besonders auch an nicht-deutsche Eltern und ist für alle Nationalitäten und Religionen offen. Ziel ist es ins Gespräch zu kommen, andere Kulturen kennenzulernen und voneinander zu lernen.

Gemeinsam Gottes Gegenwart genießen

Herzliche Einladung zu einem Abend mit Lobpreis, Gebet, Anbetung…
am 06.12.2017 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Bartholomäusgemeinde

„Zu dir hin, Herr, hast du uns erschaffen. Und unser Herz ist unruhig, bis es Ruhe findet in dir.“
So hat schon Augustinus ausgesprochen, was in jedem von uns ist:
Sehnsucht nach echtem Leben, nach Erfüllung und Freude, wie nur Gott sie geben kann.
Bei Gott ist unsere Heimat, unser Ursprung und unser Ziel.
Anbetung ist nichts anderes als die Anerkennung dieser Tatsache. Deshalb kommen wir nicht ohne Anbetung aus.
Diese Zielrichtung hin zu Gott bewahrt unseren Glauben und unser Leben vor Leistungsdenken und Sinnentleerung.

Leitung: Vinzenz Wieg und Hanna Hager

Salz im Luchs: Aus dem Nichts

Am Dienstag, den 28.11. um 19 Uhr lädt die Filmreihe „Salz im Luchs“ zu einem neuen Film ein: „Aus dem Nichts“. Mehr Informationen zum Film gibt es auf der Seite des Luchskinos. Nach der Vorführung gibt es Gelegenheit, den Film zu besprechen.

Die Filmreihe SALZ IM LUCHS zeigt Geschichten und Bilder, die Hoffnungen und Enttäuschungen der Menschen aufnehmen. Sie zeigt damit ein gemeinsames Anliegen von Evangelium und Kino. Die Filme der Reihe sollen Zeitprobleme zum Leuchten bringen und erfahrbar machen und damit würzige Impulse zum Handeln geben. An einem angekündigten Aufführungstag sind alle Besucher eingeladen, sich im Anschluss an den Film über ihre Eindrücke auszutauschen. Gesprächsleitung: Ralf Döbbeling, Pfarrer der Bartholomäusgemeinde.

Vortrag „Gott, Seele und Glaube aus Sicht der Hirnforschung“

Seit einigen Jahren sind religiöse Fragen auch Arbeitsgebiet der Hirnforschung. Was können die Neurowissenschaften aber zu den menschlichen Fragen nach Gott, Seele und Hirnforschung beitragen? Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und ordnet die Befunde in den Rahmen der Erkenntnismöglichkeiten ein.

Referent: Prof. Dr. Michael Madeja, Wissenschaftlicher Vorstand der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung

Dienstag, 28. November 2017, 19.00-20.00 Uhr
Hörsaal 1 im Universitätsklinikum Kröllwitz
Ernst-Grube-Straße 40, Halle
Lageplan: www.medizin.uni-halle.de/index.php?id=1074, Eingang „Lehrgebäude“

Es laden ein:

Prof. Dr. theol. Dirk Evers, Institut für Systematische Theologie
Prof. Dr. rer.nat. Peter Imming, Institut für Pharmazie
Prof. Dr. theol. Jörg Ulrich, Universitätsprediger, Institut für Kirchengeschichte

Weihnachts- und Gebetshütte auf dem Weihnachtsmarkt

Am Dienstag, den 28.11. wird der Weihnachtsmarkt eröffnet. Wie auch schon in den vergangenen Jahren wird es wieder besinnliche christliche Angebote geben. In der Weihnachtshütte können Besucher täglich von 17 bis 19 Uhr Weihnachten mit allen Sinnen erleben. Um 18.30 Uhr gibt es das Angebot. Weihnachtslieder zu singen und Geschichten von Jesus zu hören. Die Gebetshütte ist täglich zwischen 15 und 19 Uhr geöffnet. Dort stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit, für die Besucher und ihre Anliegen zu beten. Mehr Details finden sich auf der Website der Initiative „Gemeinsam für Halle“.

Wer noch kurzentschlossen mitarbeiten möchte, kann sich bei Antonia Gerdemann melden (Mobil: 0172-6294710, Mail: antonia.gerdemann@gfhalle.de)

Gemeindenachmittag am 1. Advent

Foto: Anke Brandt

Am Sonntag, den 3. Dezember eröffnen wir die Adventszeit um 15.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Kirche. Im Anschluss sind alle Generationen herzlich ins Gemeindehaus zum Adventsnachmittag eingeladen. Bei Kaffee und Gebäck ist Zeit für Gesprächen, Basteln, Singen und mehr. Herzliche Einladung!

Gottesdienst am 26.11.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Ewigkeitssonntag
Abendmahlsgottesdienst mit Chor und Orchester
Pfr. Ralf Döbbeling

Informationen zu den Kindergottesdiensten

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt

Danach

Herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Freiwillige für Flüchtlingshilfe gesucht

Der Herbst 2015 ist nun schon lange her. Kirchengemeinden, Vereine und Initiativen, die sich seitdem für Geflüchtete engagieren, können sich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Besonders im „Herbst der Willkommenskultur“ 2015 haben sich viele Freiwillige bei gemeldet und eine überwältigende Hilfsbereitschaft zur Unterstützung von Geflüchteten gezeigt. Doch wie sieht die Situation inzwischen aus? Inwieweit weit ist die Integration gelungen und benötigen Geflüchtete immer noch Unterstützung? Natürlich war die Nothilfe damals nicht wegzudenken, aber Integration ist ein Prozess, der noch lange nicht beendet ist und weiterhin viel Engagement auf allen Ebenen erfordert. Täglich melden sich bei Vereinen und Initiativen geflüchtete Männer, Frauen und Familien, die sich Kontakte wünschen. Etwa eine Person oder Familie, mit der sie sich treffen können, um mit ihnen Deutsch zu sprechen und einander kennenzulernen. Auch konkrete Hilfe im Alltag ist gefragt, z.B. bei der Wohnungssuche oder Behördenangelegenheiten. Wenn Sie Interesse haben, etwas Zeit zu spenden, dann melden Sie sich bitte bei

Sören Am Ende
Koordinierungsstelle “Engagiert für Flüchtlinge”
Sitz: Beratungsladen der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Leipziger Str. 82 | 06108 Halle (Saale)
Telefon 0345/ 200 28 10
E-Mail kontakt@koordinierungsstelle-halle.de

Die Koordinierungsstelle “Engagiert für Flüchtlinge” ist ein Kooperationsprojekt des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis, der Freiwilligen-Agentur Halle und der Stadt Halle (Saale)

Erprobungsräume in der EKM

In der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands gibt es seit 2016 das Projekt „Erprobungsräume“, mit dem Kirche in neuen Formen erlebbar werden soll. In diesem Jahr hat auch die Bartholomäusgemeinde eine Förderung bekommen: für das Projekt „Gründerhaus Steiler Berg“. Die Förderung hilft, die Sanierung zu finanzieren.

Mehr zum Projekt und den verschiedenen Erprobungsräumen in der EKM findet sich auf der zugehörigen Website.

Brahms-Requiem

Am Vorabend des Volkstrauertages, am Samstag, den 18.11.2017 bringt um 19:30 Uhr die Hallesche Kantorei das Deutsche Requiem von Johannes Brahms in der Marktkirche zur Aufführung. Dieses Requiem spendet mit seiner romantischen Tonsprache Trost und ist dennoch eine Mahnung, das Leben und die Entschlafenen zu ehren.

Die Hallesche Kantorei wird von Mitgliedern der Kantorei der Heilig-Kreuz-Gemeinde unterstützt. Die Solisten sind KS Romelia Lichtenstein und Ki-Hyun Park von der halleschen Oper und es musiziert das Orchester Concentus Musicus unter der Leitung von Maik Gruchenberg.

Im Anschluss an das Konzert erbittet der Förderverein der Marktkirche Spenden für notwendige Baumaßnahmen.
Das Konzert wird gefördert durch die Saalesparkasse.

Karten zu 18,-/15,-/10,- Euro über http://www.hallesche-kantorei.de/karten.htm
oder Halle-Info, Marktschlösschen, Markt 13 und an der Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn

Predigten

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