Neuigkeiten & Aktuelles
Gottesdienst am 16.12.
10.00 Uhr
3. Advent
Predigtgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Informationen zu den Kindergottesdiensten
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt
Danach
Herzliche Einladung zum Kirchencafé!
Gottesdienste rund um Weihnachten und Jahreswechsel
So. 23.12., 4. Advent | 10.00 Uhr | Regionaler Gottesdienst in Bartholomäus
24. Dezember Heiliger Abend
15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel | Chr. Rehahn
16:30 Christvesper mit Verkündigungsspiel | Vikar J. Haferland
18:00 Christvesper mit Chor | Pfr. R. Döbbeling
25. Dezember |1. Weihnachtstag | 10:00 Uhr | Festgottesdienst in Bartholomäus | Vikar J. Haferland
26. Dezember | 2. Weihnachtstag | 10:30Uhr | Regionaler Singe-Gottesdienst in Laurentius
So. 30.12. | 1. So. nach dem Christfest | 10.00 Uhr | Regionaler Gottesdienst in Bartholomäus
31. Dezember | Altjahrsabend | 17:00 Uhr | Gottesdienst mit Beichte | Pfr. R. Döbbeling
1. Januar | Neujahr | 11:00 Uhr | Regionaler Gottesdienst in Petrus
6. Januar | Epiphanias | 10:00 Uhr| Regionaler Gottesdienst mit Kantate in Laurentius
Neues aus der Friedensstraße
Wussten Sie schon, dass die Bartholomäusgemeinde in der Friedensstraße ein Haus besitzt? Und dass dort jetzt Magdalena und Till Hanke wohnen, die sich in der Jugendarbeit engagieren und besondere Pläne für diesen besonderen Ort haben?
Darüber haben sie mit dem MDR gesprochen – das Video ist auf der Website zu sehen (ab ca. 3:20 min). Und: Fortsetzung folgt!
Konzert am 15.12.
Der Kammerchor Zwischentöne und der Chor „Hohe 4“ laden zu einem gemeinsamen Adventskonzert in die Bartholomäus-Gemeinde ein. Neben Werken von Schütz, Rheinberger und Gjeilo erklingen am Samstag, dem 15.12. ab 16 Uhr sowohl bekannte als auch unbekannte Lieder aus Advent und Weihnacht.
Eintritt frei, Spende am Ausgang erbeten
Erinnerung: Gemeinsam Silvester feiern
Giebichensteiner Adventskalender
Vielleicht haben Sie sogar schon ein Türchen geöffnet? Denn auch in diesem Jahr findet in Giebichenstein wieder der traditionelle Adventskalender statt. Wo sich wann welche Tür oder welcher Hof öffnet, können Sie im Flyer nachlesen.
Tora-Lerntag zum Philipper-Brief
Einen Studientag der besonderen Art bietet die der Beirates für den christlich-jüdischen Dialog der EKM in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V. an: Am Mittwoch, den 9. Januar findet in der Domgemeinde in Halle ein Tora-Lerntag zum Philipperbrief an. Mehr zu Ablauf und Anmeldung finden Sie im zugehörigen Flyer.
Vorgestellt: Mathias Ott
Wo sind Sie geboren?
Ich bin ein echter Hallenser. Geboren in Halle und aufgewachsen in der Platte, in einem der für DDR-Verhältnisse Luxus-Punkthochhäuser am damaligen Thälmannplatz.
Also eine sozialistisch geprägte Kindheit?
Nein, schon in meiner Kindheit hatte ich prägende Glaubenserfahrungen gemacht. Tatsächlich war mein erster Berufswunsch, Pfarrer zu werden.
Wie ging es dann weiter?
Später, mit 15/16 habe ich mich dann mehr für Musik interessiert und nach dem Abitur an der EOS Thomas Müntzer und dem Wehrdienst als Bausoldat erst einmal in Leipzig Musik studiert. Während dieser Zeit habe ich den Bezug zum Glauben leider vollkommen verloren. Es gab da eine Phase, die ich im Nachhinein eher als orientierungslos beschreiben würde.
Wie haben Sie dann wieder die Kurve gekriegt?
Nach dem Studium war ich für einige Jahre in Russland. Dort bin ich einer Ernsthaftigkeit und Frömmigkeit begegnet, die mir gar nicht mehr vertraut war. Das hat mir geholfen, zu meinen eigenen Wurzeln zurückzufinden.
Und wie kann ich mir das vorstellen?
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland, hatte ich ein echtes Erweckungserlebnis. Ich habe Gott als einen liebenden Vater kennengelernt und erleben dürfen und weiß seitdem, was es bedeutet, ein erlöstes Gotteskind zu sein. Das hat mein Leben stark geprägt und prägt es bis heute.
Haben Sie Familie?
Ich habe meine Frau Maria in Halle kennengelernt. Sie kam nach Halle zum Studieren. Ich habe zu dieser Zeit, nach meiner Rückkehr aus Russland, in Halle Religion und Musik auf Lehramt studiert. 2007 haben wir geheiratet und haben jetzt zwei Kinder. Ari ist 8 und Hanna ist 2 Jahr alt.
Wann haben Sie sich dafür entschieden, in Halle zu bleiben?
2008 haben wir beide unser Studium bzw. das Referendariat beendet und wollten dann erst einmal in die Welt hinaus. Überraschender Weise bekamen wir beide gute Arbeitsangebote in Israel. Maria als Physikerin an einem Institut bei Tel Aviv und ich als Deutschlehrer an einer arabischen Schule in Ramallah. Das war für uns eine sehr spannende Zeit. Gewohnt haben wir in dieser Zeit in Ramallah, einer arabischen Stadt nördlich von Jerusalem.
Und wann sind Sie zurückgekommen?
Nach zwei Jahren in Israel hat unser Sohn Ari in Jerusalem das Licht der Welt erblickt. Wir haben das als eine Zäsur empfunden und uns gefragt, wo wir uns jetzt als Familie dauerhaft niederlassen möchten. Jerusalem war auch eine Option aber schließlich haben wir uns dafür entschieden, nach Halle zurück zu kehren. Jerusalem ist für uns aber bis heute so etwas wie ein zweites Zuhause, das wir jährlich besuchen. Als wir wieder in Deutschland waren, hatten wir die Möglichkeit, mit anderen Familien zusammen ein Haus zu kaufen und sind sehr glücklich, dass wir hier im schönen Giebichensteinviertel gelandet sind. Wir wohnen jetzt mit 5 befreundeten Familien zusammen in einem Haus ganz in der Nähe der Bartholomäus-Gemeinde.
Wie engagieren Sie sich im Quartier?
Die Kontakte in unserem Wohnviertel sind uns sehr wichtig. Wir beteiligen uns aktiv bei Aktionen wie dem Giebichensteiner Adventskalender und dem weißen Dinner. Zu einigen Nachbarn sind inzwischen echte Freundschaften gewachsen. Das schätzen wir sehr.
Was schätzen Sie an der Bartholomäusgemeinde?
Die Bartholomäusgemeinde ist uns als die Gemeinde in unserem Stadtviertel sehr wichtig. Sie gehört dazu. Hier knüpfen wir Kontakte, vernetzen uns und Freundschaften entstehen. Ich freue mich in der Gemeinde sehr über die vielen engagierten jungen Leute und auch wie sie in Verantwortung hineingeführt werden. Beispielsweise finde ich die Konfi-Gottesdienste sehr spannend. Es ist immer wieder überwältigend, wie viel Potential die jungen Leute entwickeln, wenn sie kreativ und eigenständig sind.
Und wo arbeiten Sie selbst mit?
Ich arbeite mit im Kindergottesdienst. Außerdem habe ich vor drei Jahren eine Ausbildung zum Prädikanten begonnen. Als Religionslehrer bin ich es ja gewohnt, die gute Nachricht weiterzugeben.
Mein Verständnis von Evangelischem Christsein heißt, dass Kirche nicht ein Raum ist, in dem man sich berieseln lässt, sondern einer, den man aktiv mitgestaltet. Je nach seinen Leidenschaften und Gaben.
Und welche Gaben sind das bei Ihnen?
Einmal liebe ich die Arbeit mit Kindern. Als Lehrer ist das ja mein tägliches Brot. Andererseits bin ich als Religionslehrer im Verkündigungsdienst, was mir große Freude macht. Da empfinde ich es als sinnvoll, auch die Ausbildung für den ehrenamtlichen Verkündigungsdienst in der Gemeinde zu ergänzen.
Sie meinen den KFU?
Ja genau, Kirchliche Fernunterricht ist so etwas, wie ein Theologiestudium für den ehrenamtlichen Dienst. Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll, vor allem neben Familie und Beruf. An die eher wissenschaftliche Ausbildung im Kirchlichen Fernunterricht schließt sich jetzt der mehr praxisorientierte Aufbaukurs für Prädikanten an. Den belege ich seit diesem Sommer.
Haben Sie ein Lebensmotto?
Ein Lebensmotto, dass mich seit meiner Bekehrung begleitet steht in Psalm 37,4-5 Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird’s wohl machen… Freude am Herrn haben ist für mich ein wesentliches Kennzeichen unseres Christseins. Es beinhaltet für mich aber auch das Wagnis, mich immer wieder neu der Führung Gottes anzuvertrauen, oft auf Wegen, die eine ganze Portion Mut und Gottvertrauen erfordern.
Ein Lebensthema ist für mich auch der Gedanke des gemeinsamen Lebens. Ich empfinde, dass es für uns als Christen von zentraler Bedeutung ist, das was man glaubt, auch im täglichen Leben zu praktizieren. Das betrifft in erster Linie Vergebung. Wie Jesus uns vergeben hat, so sind wir auch immer wieder herausgefordert, anderen zu vergeben und Vergebung zu empfangen. Dafür brauchen wir unsere Mitmenschen. Es braucht den Mut, sich nicht nur in seinen Stärken, sondern auch in seinen Schwächen zu begegnen und anzunehmen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Das Interview führte Sandra Biewald
Senioren-Weihnachtsfeier am 13.12.
Die diesjährige Weihnachtsfeier aller Seniorengruppen findet in diesem Jahr bereits am Donnerstag, den 13.12. um 15 Uhr statt (Achtung: Das Datum im Flyer ist nicht aktuell!).
Wie üblich führt der Kindergarten ein Krippenspiel auf. Daneben gibt es bei Kaffee, Kuchen und Gebäck auch Gelegenheit zum gemeinsamen Singen und gemütlichen Beisammensein. Herzliche Einladung!
Gottesdienst am 09.12.
10.00 Uhr
2. Advent
Abendmahlsgottesdienst mit Taufe
Pfr. Ralf Döbbeling
Informationen zu den Kindergottesdiensten
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt
Danach
Herzliche Einladung zum Kirchencafé!
Was bunt ist, wird gut
Zum zweiten Mal bin ich nun schon auf die Gemeindefreizeit der Bartholomäusgemeinde mitgefahren. Zum zweiten Mal durfte ich den Schwarzenshof genießen. Auch das wunderschön-sonnige Oktoberwetter half kräftig mit, sodass der erhöhte Ort mit seinen anliegenden Wäldern, Bäumen und den vielen bunten Blätter voll zur Geltung kam – tatsächlich ein Ort der Entspannung.
Mit Buntheit ist aber genau der Aspekt getroffen, der mich immer wieder gerne zur Gemeindefreizeit fahren lässt. Ähnlich wie vor zwei Jahren durfte ich auch jetzt erfahren, wie bunt und unterschiedlich unsere Gemeinde ist. Das schlägt sich bereits in der Konzeption der Gemeindefreizeit nieder. Da gab es Kennenlernspiele, eine Bibelarbeit über das Hohe Lied der Liebe, verschiedene Freizeitangebote wie Basteln, Fußballspielen, Wandern, Geländespiel, Spieleabende, Filmschauen und (auf Eigeninitiative im Dachgeschoss) das Fussballländerspiel – und bei all dem die Möglichkeit der eigenen Zurücknahme und Besinnung.
Diese Buntheit der Gemeinde kulminierte sich für mich persönlich dabei in der Werkstattgottesdienstvorbereitung am Samstag. Das Treffen war entgegen meiner Befürchtungen voll mit verschiedenen, bunten Gemeindemitgliedern. Genauso bunt waren die Gespräche zum Gottesdienst – so bunt, dass sich aber abzeichnete, dass die Meinungen zu bunt waren. Mir erschloss sich damals nicht, wie sich daraus ein in sich runder Gottesdienst entwickeln könnte – doch ich wurde eines Besseren belehrt. Der Gottesdienst am Sonntag war von Gruppenarbeiten, von kreativen Präsentationen und vielen verschiedenen Zugängen und Sichtweisen zum Thema Liebe geprägt. Gerade die große Buntheit und Unterschiedlichkeit machte den Gottesdienst zu etwas für mich Einmaligem der Gemeindefreizeit.
Was bunt ist, wird gut. Genau das wünsche ich mir und unserer Gemeinde, dass wir uns immer wieder in unserer Buntheit uns bereichern, aushalten und Gemeinschaft mit Gott feiern. Das durfte ich auf der Gemeindefreizeit erleben.
Tobias Foß
Veränderte Leseordnung ab dem neuen Kirchenjahr
Wer sich schon seit Jahren Sonntag für Sonntag auf die vertrauten Bibeltexte freut, wird demnächst aufhorchen: Am 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Und gleichzeitig tritt in diesem Jahr in der gesamten Evangelischen Kirche in Deutschland eine neue Leseordnung in Kraft. Diese so genannte Perikopenordnung schlägt für jeden Sonn- und Feiertag ein Thema sowie einen Predigt-, Evangeliums-, Episteltext und ein Wochenlied vor. Die Auswahl der Texte hat eine lange Tradition und geht bis in die Reformationszeit zurück.
Dieser Katalog wurde nun nach fast 40 Jahren wieder einmal gründlich überarbeitet. Die markanteste Änderung betrifft die vorgeschlagenen Predigttexte. Hier werden nun deutlich mehr Texte aus dem Alten Testament betrachtet als bisher. Darüber hinaus werden viel mehr verschiedene Bücher in den Blick genommen. Dafür rücken einige Paulusbriefe eher in den Hintergrund.
Wollen Sie mehr wissen? Einen guten Überblick über das Kirchenjahr und weitere Informationen zur Revision der Perikopenordnung gibt es unter www.kirchenjahr-evangelisch.de.
Jakob Haferland
Angedacht: Die Welt steht Kopf
Ach, das muss mir keiner sagen, das wusste ich schon längst. Korruption und Denunziation, Stürme und Kriege, Einsamkeit und Sinnleere, Probleme mit dem Essen und dem Trinken in beiderlei Hinsicht. Alles nichts Neues. Wie wäre es aber, wenn das etwas Gutes wäre? Kopfstehen. So wie bei Chagall, wo die Häuser einfach auf dem Kopf stehen oder am Himmel hängen. Wenn Kopfstehen etwas Unabhängiges wäre, etwas Leichtes und etwas, das Beachtung verdient.
Es kommt die Zeit des Advent und von Weihnachten und dann beginnt ein neues Jahr. Dann könnte die Welt doch mal positiv Kopf stehen. Und die korrupten, falsches Zeugnis schwörenden, Kriege und Shitstorm anstiftenden, sinnleeren und privatisierenden Entwürfe ins Unrecht setzen. Alles, was empörend ist und woran wir uns trotzdem gewöhnt haben, was wir für bodenständig und mit beiden Beinen auf dem Boden stehend betrachten, wäre plötzlich lächerlich und leichtsinnig. Während der Kopfstand das Leben und diese Welt akrobatisch wieder auf die Füße stellt. Die Welt andersherum.
Wir träumen ja schon längst davon, dass sich etwas ändert. Und dass die Menschen zueinander kommen und sich als Menschen erkennen und als Menschen behandeln. Dass sie das, was sie sich selber vom Leben wünschen, auch anderen gönnen. Nicht nur auf der Toilette im Bahnhof: Bitte verlassen Sie diesen Ort so, wie Sie ihn vorfinden möchten. Das wäre eine goldene Regel für alles. Es würde das rücksichtslose Verhalten auf den Kopf stellen und gerade damit wieder auf die Füße.
In der Weihnachtszeit sind wir ja für Märchen empfänglicher. Eine Geschichte mit einem Happy End für das Gute, Wahre und Schöne. Aber wir glauben nicht wirklich daran. Es scheint uns wie eine Kerze auf einem Stuhl zu sein, ohne einen Schein in die Dunkelheit des Raumes zu werfen.
Herodes war ein rücksichtsloser König; Pilatus später ein Statthalter, der mehr auf Gerüchte hörte als auf Tatsachen; der sprichwörtliche Friede Roms beruhte auf Kriegen; Armut, Hunger und Seuchen gab es selbstredend damals schon. Alles nichts Neues.
Doch in diese Welt wurde Gott geboren. Er stellte damit die Welt auf den Kopf.
Und er vertraut der Welt das Evangelium von der Rettung an. Eine Botschaft, die die Welt umkrempeln kann. Denn ihre Hauptworte sind Liebe und Wahrheit. Der kleine Jesus war für solche Kunststücke wie einen Kopfstand in der Krippe noch zu klein. Aber dafür, Falsches falsch zu nennen und das Kleine groß zu machen, wuchs er auf.
Um die Welt auf den Kopf zu stellen und eine Umkehr einzuleiten, braucht es keine großen Revolutionen. Ich glaube, dass wir meistens noch wissen, was das Gewissen uns sagt und was das Richtige wäre und wo die Lüge aussieht. Wir wissen, Gutes in die Welt zu setzen, wie ein kleines Bethlehem. Wir sind hoffentlich noch nicht so gewöhnt an die Unmoral, die sich selbst als Trend ausgibt, weil es scheinbar alle machen. Der Friede wird den Menschen versprochen, die Gott in der Höhe ehren und deren Streben ihm gefällt. Der Friede kommt kopfüber in die Welt.
Es grüßt Sie herzlich,
Ralf Döbbeling
Termine für Kinder im Dezember 2018
Herzliche Einladung zum Kinderbibeltreff für Kinder im Grundschulalter: Treffpunkt ist jeweils um 15.30 Uhr in der Kirche.
- Mittwoch, den 05.12.
In den Wochen dazwischen gibt es den Kinder-Fantasie-Treff: Treffpunkt ist jeweils um 15.30 Uhr im Gemeindehaus.
- Mittwoch, den 12.12.
An den gleichen Tagen wie der Kinder-Fantasie-Treff findet auch der Kinderchor (ab 1. Klasse statt), jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
- Mittwoch, den 12.12.
Ebenfalls immer am Mittwoch wird wöchentlich um 15.00 Uhr Flöten für Kinder (für Fortgeschrittene) im Gemeindehaus angeboten.
In den Schulferien machen diese Angebote Pause.
Weihnachts-Phoebe 2018
Die neueste Ausgabe unseres Gemeindebriefes ist erschienen.
Die neue Phoebe gibt es in der Kirche und im Gemeindehaus und wird automatisch an alle Haushalte mit Gemeindemitgliedern verschickt. Wer so lange nicht warten will, kann sich die Ausgabe auch hier auf der Homepage herunterladen.
Predigten
Predigten zum Herunterladen.