Neuigkeiten & Aktuelles
Terminblatt Dezember 2018 erschienen
Welche Gottesdienste gibt es im Dezember in unserer Gemeinde und welche anderen Termine stehen an? Diese Fragen beantwortet zuverlässig unser Terminblatt, das in der Kirche und im Gemeindehaus ausliegt. Die neueste Ausgabe können Sie auch hier als PDF herunterladen.
Offener Bibelleseabend am 06.12.
Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf
Wo? Bartholomäus-Gemeindehaus
Wann? Einmal im Monat, fast immer am zweiten Donnerstag des Monats, Beginn 19.30 Uhr, Ende ca. 21.00.
Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 06.12. Wir lesen die Seligpreisung „Selig, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit…“ (Matthäus 5 Vers 6)
Gottesdienst am 02.12.
15.00 Uhr (Uhrzeit beachten!)
1. Advent
Familiengottesdienst
Vikar Jakob Haferland
Informationen zu den Kindergottesdiensten
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): entfällt, die Kinder bleiben im Familiengottesdienst
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): bitte Ansagen beachten
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): entfällt, die Kinder bleiben im Familiengottesdienst
Danach
Anschließend herzliche Einladung zum Gemeindenachmittag!
Erinnerung: Unterstützung für den 1. Advent
Am 1. Advent findet wie bereits angekündigt ein Gemeindenachmittag statt. Können Sie dabei das Café-Team unterstützen? Das geht so:
- Selbstgebackenes, Mandarinen und Äpfel mitbringen
- Annette Döbbeling kontaktieren und sich bereit erklären, am Sonntagnachmittag bei den Vor- und Nachbereitungen zu helfen
Vielen Dank!
Sächsische Männer-Fahrradtour
Als Männer der Bartholomäusgemeinde wollen wir gemeinsam ein Wochenende unterwegs und in Bewegung sein. Mit dem Rad wollen wir den Mulderadweg von Zwickau bis nach Dessau fahren.
Übernachten werden wir in einfachen Hotels in Doppelzimmern.
Unterwegs warten z.B. eine Bartholomäus-Gemeinde, Mühlen, Marktplätze, Burgen und Schlösser, geistliche Impulse, gute Gespräche, kühle Getränke, sächsische Küche, viel frische Luft, was die (Zwickauer) Mulde und ihre Anwohner so zu bieten haben.
Freitag, 13.09.2019
Früh mit der S-Bahn nach Zwickau,
von Zwickau nach Colditz (ca. 70 km) mit eigener Kraft.
Sonnabend, 14.09.2019
Colditz – Bad Düben (ca. 70 km)
Sonntag, 15.09.2019
Bad Düben – Dessau (ca. 55 km)
von Dessau nach Hause wahlweise mit S-Bahn oder Fahrrad (55 km)
Kosten: ca. 160,00 Euro für 2 Übernachtungen + Frühstück, Eisenbahn, Eintritt.
Nicht enthalten Verpflegung unterwegs und Abendessen
Anmeldung bis 31.05.2019 bitte per e-mail an: rappus@t-online.de.
2 von 10 Plätzen sind noch zu vergeben, danach geht’s auf die Reservebank!
Viele Grüße von Thomas Rappsilber und Mark Udo Born
Spiele und Begegnung im November
Blick über den Tellerrand (II)
Zur GKR-Arbeit gehört auch der Blick über den Tellerrand der eigenen Gemeinde. Wir haben zwei Mitglieder des jetzigen GKR gebeten, ihre Perspektive darauf zu schildern. Hier berichtet Mark Udo Born. Den ergänzenden Beitrag von Jürgen Biewald könnt ihr hier lesen.
Gemeinschaft, Kreativität und Regelungen prägen auch diejenigen Arbeiten des Gemeindekirchenrats (GKR), die über unsere Gemeindegrenzen hinausführen.
Mit den anderen evangelischen Kirchengemeinden ringsherum gehört die Bartholomäusgemeinde zum Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Dort sind alle Gemeinden und einige kirchliche Einrichtungen im Parlament, der Kreissynode, vertreten und treffen dort folgenreiche Entscheidungen. Aus dem Haushalt des Kirchenkreises werden die Pastoren, Gemeindepädagogen und Kirchenmusiker in den Gemeinden überwiegend bezahlt, größere Baumaßnahmen oder Freizeiten der Gemeinden laufen kaum ohne Geld vom Kirchenkreis. Die Verteilung der Mitarbeiter auf die Gemeinden und deren Aufgaben, also der Stellenplan des Kirchenkreises, ist für alle Gemeinden wichtig und wird wie der Haushalt in der Kreissynode beschlossen.
Das bedeutet viel demokratische Mitbestimmung, die Zeit und Engagement braucht. Sachliche und verlässliche Zusammenarbeit erreicht dort mehr, als nur Geld und Personal für die eigene Gemeinde zu fordern. Die starke Unterstützung für unser Gründerzentrum am Steilen Berg ist ein junges Beispiel hierfür. Mit einer lebendigen Gemeinde im Rücken, die im Kirchenkreis Anerkennung findet, kann diese Arbeit durchaus Freude machen!
Unmittelbar an den Grenzen der Bartholomäusgemeinde liegen unsere evangelischen Nachbargemeinden. Mit der Petrus-, Laurentius- und Marktgemeinde bilden wir eine „Region“. Dies ist ein Begriff aus dem Stellenplan des Kirchenkreises. In einer „Region“ sollen die hauptamtlichen Verkündigungsmitarbeiter (Pfarrer, Gemeindepädagogen, Kirchenmusiker) als „Team“ gemeinsam ihre Aufgaben erfüllen. Da je Gemeinde nur noch Bruchteile der vollen Arbeitszeit verfügbar sind, müssen einige von ihnen in mehreren Gemeinden arbeiten, wodurch eine gemeindeübergreifende Terminplanung nötig ist. Auch Chor und Orchester arbeiten gemeindeübergreifend. Die Gemeinden selbst lassen bisher nicht erkennen, dass ein Bedürfnis für ihre Zusammenarbeit in der „Region“ besteht. In der Arbeit des GKR spielen die Nachbargemeinden nach früheren Versuchen der Kontaktaufnahme kaum mehr eine Rolle. Dabei braucht gute Nachbarschaft Aufmerksamkeit und Pflege! Wahrscheinlich werden künftig unterschiedliche Schwerpunkte der Gemeinden (z.B. Kirchenmusik, Familien- und Jugendarbeit) für die Beziehungen untereinander prägend.
Zusammenarbeit mit anderen halleschen Gemeinden, auch anderer Kirchen, z.B. der katholischen Gemeinde in der Gütchenstraße, der Evangeliumsgemeinde in der Georgenkirche oder weiteren in der Evangelischen Allianz engagierten Gemeinden findet eher informell statt. Über zahlreiche persönliche Beziehungen bestehen Verbindungen und entsteht Beteiligung an denselben Aktionen. Formelle Kontakte entstehen daraus kaum, Arbeit für den GKR ergibt sich aktuell fast nicht.
Noch weiter über unseren Tellerrand hinaus, jenseits unserer Stadt- und Kreisgrenzen ist unsere Landeskirche, die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, für die Arbeit des GKR sehr wichtig. Sie bildet den rechtlichen Rahmen, ihre Kirchengesetze bestimmen die Arbeit des GKR. Auch sie ist demokratisch verfasst, die Kirchengesetze entstehen in der Landessynode. Dorthin entsendet aber nicht die Gemeinde, sondern der Kirchenkreis seine Vertreter.
Ist diese Vielfalt von Institutionen und Gremien verwirrend? Ich meine, sie ordnet sich und wird interessant, wenn man als GKR ein bestimmtes Vorhaben verwirklichen will und sich nach dem richtigen Weg und geeigneten Partnern umsieht. Am konkreten Beispiel werden schnell Strukturen und Regelungen verständlich und überschaubar. Oft finden sich engagierte Mitarbeiter und Mandatsträger, die sich zum Helfen und Mitdenken gewinnen lassen. Und wenn mal nicht, kann man seinen Frust im GKR unserer Gemeinde teilen und die Gedanken auf neue Ziele lenken!
Mark Udo Born
Blick über den Tellerrand (I)
Zur GKR-Arbeit gehört auch der Blick über den Tellerrand der eigenen Gemeinde. Wir haben zwei Mitglieder des jetzigen GKR gebeten, ihre Perspektive darauf zu schildern. Hier berichtet Jürgen Biewald. Außer im GKR engagiert er sich auch in der Synode des Kirchenkreises und im Kreiskirchenrat. Den ergänzenden Beitrag von Mark Udo Born könnt ihr hier lesen.
Welche Aufgaben haben eigentlich die Synode und der Kreiskirchenrat?
Die Synode ist das Parlament des Kirchenkreises, in dem viele grundlegende strukturelle und inhaltliche Fragen diskutiert und beschlossen werden. Der Kreiskirchenrat ist dagegen für die laufende Geschäftsführung verantwortlich und berät den Superintendenten.
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Arbeit im GKR und auf Kirchenkreis-Ebene?
Ganz formal: Die Gemeindekirchenräte eines Wahlbezirks wählen die ehrenamtlichen Mitglieder der Synode. In die Synode können allerdings auch Gemeindemitglieder gewählt werden, die nicht zu einem GKR gehören. Die Mitglieder des Kreiskirchenrates werden dann aus den Mitgliedern der Synode gewählt.
Welche Berührungspunkte mit dem Kirchenkreis hat man bei der Arbeit im GKR?
Oft gibt es die, wenn der GKR Anträge an den Kirchenkreis stellt, zum Beispiel wenn es um Bauarbeiten im Gemeindehaus oder notwendige Renovierungen der Pfarrwohnung geht. Oder wenn wir Zuschüsse für Freizeiten, beispielsweise der Jugendarbeit beantragen. Andere Berührungspunkte sind etwa Anhörungen zum Stellenplan der Hauptamtlichen im Kirchenkreis oder wenn eine Neubesetzung der Pfarrstelle ansteht.
Außer der Kirchenkreis-Ebene gibt es ja auch noch Kontakte zu anderen Gemeinden in der Region, bei uns also vor allem zu Laurentius und Petrus. Wie kann man sich im GKR auf dieser Ebene einbringen?
Ein wichtiger gemeinsamer Punkt sind die Regional-Gottesdienste, die etwa am Ostermontag, am Pfingstmontag oder als Gottesdienst am Saaleufer stattfinden. Teilweise gibt es auch personelle Überschneidungen, etwa in der Kirchenmusik. Auf diese Weise ist die Region regelmäßig Thema im GKR. Für jemanden, der sich im GKR in diesem Bereich engagieren will, gäbe es eine schöne Aufgabe: Auf die GKRs der anderen Gemeinden in der Region zuzugehen und eventuell gemeinsame Projekte anzustoßen, so dass das Vertrauen zueinander noch weiter wachsen kann.
Wie geht es dir damit, dass du so verschiedene Hüte – im GKR und in den Gremien des Kirchenkreises – aufhast?
Manchmal ist es schwierig, die verschiedenen Mandate unter einen Hut zu bekommen. Nicht immer ist z.B. das, was für den Kirchenkreis richtig ist, ideal für die Gemeinde und umgekehrt. Ich schätze aber sehr die persönlichen Kontakte, das Miteinander und das Vertrauen untereinander, das durch die gemeinsame Arbeit im Gemeindekirchenrat und im Kirchenkreis gewachsen ist. Und ich denke, dass auch die Gemeinde davon profitiert.
Was schätzst du insgesamt an der Arbeit im GKR?
In den vergangenen Jahren ist ein vertrauensvolles Miteinander gewachsen. Im GKR nehmen wir Anteil aneinander, unterstützen uns, beten füreinander und sind auch in existentiellen Fragen als Gemeinschaft füreinander da. Das möchte ich nicht missen. In unserer gemeinsamen Arbeit ist es mir ein großes Anliegen, dass wir konkret fragen, was Gott für unsere Gemeinde will. Dieses gemeinsame Fragen erlebe ich im GKR, aber auch auf Kirchenkreis-Ebene und in anderen Gemeinden. Gleichzeitig kann sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen. Deshalb investiere ich gerne meine Zeit in das Ehrenamt an der Schnittstelle zwischen der Gemeinde und dem Kirchenkreis, weil wir Teil einer großen Gemeinschaft sind, die sich gegenseitig stützt.
Interview: Iris Hinneburg
Gottesdienst am 25.11.
10.00 Uhr
Ewigkeitssonntag
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Informationen zu den Kindergottesdiensten
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt
Danach
Herzliche Einladung zum Kirchencafé!
Ihre Spende für besseres Sitzen
Die Sanierungsarbeiten im Großen Saal sind fast* abgeschlossen – aber es fehlen noch praktische und gemütliche Sitzgelegenheiten. Neue Stühle hat der GKR bereits ausgesucht, es fehlt nur noch das Geld. Und jetzt kommen Sie ins Spiel: Tun Sie sich selbst und den anderen Menschen in unserer Gemeinde einen Gefallen und spenden Sie unter dem Stichwort „Stuhlspende“ an das Gemeindekonto. Auf dass wir schon bald noch gemütlicher zusammen sitzen können!
* Noch nicht ganz fertig ist die Bühne: Sie muss noch mit einer akustisch wirksamen Wand verkleidet werden.
Chorkonzert am Ewigkeitssonntag
Am Sonntag, den 25.11. ist unter dem Titel „Stabat mater“ der Kammerchor „vocHALes“ um 17.00 Uhr in der Bartholomäus-Gemeinde zu hören. Aufgeführt werden Werken von Heinrich Schütz, Josph Gabriel Rheinberger, Anton Bruckner u.a.
Orgel: Gisela Schreiber
Leitung: Frithjof Eydam
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Losungen einbinden
Losungen einbinden mit festem farbigem Einband
Wann: am Dienstag 27.11.2018, 17.00 Uhr, bis ca. 21.00 Uhr
Für wen: für ALLE, die schon immer mal Bücher einbinden lernen wollten und ALLE, die gerne für sich selber, oder als Geschenk eine Losung verschönern möchten
Mitzubringen: Losung, wenn vorhanden: scharfe Schere, Zeitungspapier, Geschenkpapier und oder alte Kalenderblätter
Unkostenbeitrag: ca. 3,50 €
Bitte anmelden bis zum 25.11.2018 bei Annette Döbbeling, 01573 4610180, oder adoebbeling@web.de
Unterstützung für die Jugendkreise
Fester Bestandteil einer Kreisstunde in unserer Jugendarbeit ist ein „Thema“, also ein ca. 10-30 minütiger Input zu einem biblischen, ethischen, gesellschaftlichen oder andersweitig lebensrelevanten oder interessanten Bereich. Diese können methodisch vielfältig vorbereitet sein. Wir als Jugendliche freuen uns, wenn solche Themen auch von „erwachsenen“ Mitgliedern der Gemeinde gehalten werden und laden hiermit ausdrücklich dazu ein. Bei Interesse wenden Sie sich also gern an Ihr Kind oder die Jugendkoordinatorin Lina Klöpper (linamarie.kloepper[ät]gmail.com).
Gemeindenachmittag am 1. Advent
Wie schon in den letzten Jahren feiern wir den Familiengottesdienst zum 1. Advent (02.12.) am Nachmittag. Er beginnt 15:00 Uhr.
Im Anschluss wird es einen Gemeindenachmittag mit Begegnung, Basteln für Jung und Alt, Knüppelkuchen und Würstchen über dem Lagerfeuer sowie Adventsmusik und -gesang geben. Kekse und Gebäck, Äpfel und Mandarinen können gerne mitgebracht werden und das Kirchencafé-Team freut sich über tatkräftige Unterstützung. Herzliche Einladung für Groß und Klein!
Offener Bibelleseabend am 22.11.
Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf
Wo? Bartholomäus-Gemeindehaus
Wann? Einmal im Monat, fast immer am zweiten Donnerstag des Monats, Beginn 19.30 Uhr, Ende ca. 21.00.
Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 22.11. Wir lesen die Seligpreisung „Selig sind die Sanftmütigen…“ (Matthäus 5 Vers 5)
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