Neuigkeiten & Aktuelles

Gottesdienst am 25. Mai

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Rogate
Predigtgottesdienst mit Taufen
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist an diesem Sonntag bestimmt für die Partnerschaftsarbeit der EKM in Tansania.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Offener Bibelleseabend am 22. Mai

Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf

Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 22. Mai (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus. Wir lesen gemeinsam aus der Bergpredigt Matthäus 6, 1–8.16–18.

Herzliche Einladung!

Lobpreisabend am 24. Mai

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 24. Mai um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

„Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“
(1. Korinther 15,55)

Er ist auferstanden.
Das Grab ist leer, ja, er lebt!
Halleluja!

…so heißt es weiter in einem Lied. Wir wollen in diesen österlichen Jubel einstimmen und Gott die Ehre geben.

Hanna Hager

Männerstammtisch am 19. Mai

Liebe Männer,

am nächsten Montag, dem 19. Mai treffen wir uns wieder um 20 Uhr in der Gosenschänke.

Es geht um Arbeit und Zeit mit einer Faustregel, die besagt, dass Arbeit sich in dem Maß ausdehnt, wie ihr Zeit zur Verfügung gestellt wird. Wir wollen schauen, wie sich das in unserem Alltag bemerkbar macht und wie wir der Arbeit in unserer Zeit einen angemessenen Rahmenn zur Verfügung stellen können.

Reinhard Grohmann

Silvesterfreizeit 2025/26

Liebe Gemeinde,

vor zwei Jahren haben wir mit Menschen aus der Gemeinde gemeinsam eine Silvesterfreizeit veranstaltet. Und weil das so schön war, machen wir das gleich noch einmal!
Es warten auf euch Spiel, Spaß, Andachten und Themen, Musik und Natur für Groß und Klein sowie Jung und Alt.

  • Ort: Bethlehemstift Hohenstein-Ernstthal
  • Zeitraum: 29.12.25 bis 01.01.26
  • Preise:
    • Erwachsene: 175 €
    • Kinder bis 16 Jahre: 120 €
    • Kinder bis 12 Jahre: 60 €
    • Kinder bis 3 Jahre: 0 €

Bei Interesse meldet euch verbindlich unter post@bartho.org bis zum 01.10.25 an unter Angabe von Name, Alter, Essgewohnheiten sowie Bedarf an Kinderstuhl/Kinderbett.
Bei Fragen wendet euch an Magdalena Hanke (magdalena@bartho.org).

Es freut sich auf euch
das Team der Silvesterfreizeit

Phoeben…

Phoeben? Was soll denn sein? Bitte schön!

Unser Gemeindebrief heißt nach der Diakonin und Beiständin Phoebe aus Kenchräa. Diakonissen, die in dieser Gemeinde wirkten, u.a. im Kindergarten am Steilen Berg, nannten ihren Newsletter nach ihr, um über ihre Arbeit zu berichten und um finanzielle Unterstützung zu werben. Schnell wurde daraus in den frühen Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts ein Gemeindebrief, der nicht nur über die diakonische Arbeit, sondern für die gesamte Bartholomäusgemeinde informierte.

Doch „phoeben“ gibt es als Wort offiziell nicht. Bislang zumindest. Jetzt beginnen wir eine hundertjährige Erfolgsgeschichte dieses neuen Verbs. Nicht im Sinne, noch einmal 105 Jahre eine Gemeindezeitung herauszugeben, sondern im Sinne von beistehen, zusammen halten.

Ich habe neulich eine beeindruckende Interpretation eines Knochenfundes durch eine Ethnologin gefunden. Auf die Frage einer Studentin, wann die menschliche Kultur begann, verwies sie nicht auf Angelhaken aus Bein, Schmiedearbeiten aus Eisen oder Schnurkeramik aus Ton, sondern auf einen verheilten Oberschenkelknochen, der gefunden wurde.

Dieser Fund belegt, dass sich ein Mensch oder eine Gruppe um einen verletzten Nächsten gekümmert hat. Ohne die Hilfe der anderen wäre der Mensch aufgrund des gebrochenen Beines wahrscheinlich verdurstet, verhungert oder einem Raubtier zum Opfer gefallen. Die anderen übernahmen für die Zeit der Heilung die Nahrungsversorgung, die Stabilisierung des Schenkels und seinen Schutz. Vielleicht haben sie ihren Nächsten sogar getragen, statt ihn zurückzulassen.

Das ist ein Synonym für menschliche Kultur. Ohne Solidarität gibt es keine Menschheit. Zur Menschlichkeit gehört es, einander beizustehen, zu phoeben. Wir brauchen immer wieder eine Beiständin, die bei uns bleibt, wenn wir nicht weiterkommen. Das muss kein Beinbruch sein, das meint jede Lage, in der ein Mensch Schutz und Unterstützung braucht. Bis die Person wieder selbstwirksam ist und möglichst keine Hilfe mehr benötigt, es selbst zu tun.

Das Gegenteil davon ist, dass der Mensch dem Menschen zum Wolf wird und jede Not oder Schwäche nutzt, um sie zum eigenen Vorteil zu missbrauchen. Das ist leider nicht nur tierisches, sondern leider immer wieder auch menschliches Verhalten. Die Anthropologin würde jede Menge unverheilter, tödlicher Wunden in unserer Zeit finden. Lassen Sie uns zusammenhalten und phoeben, indem wir Menschen beistehen.

Der Heilige Geist wird in den letzten Zusagen Jesu an die Gemeinde als Beistand oder Beiständin zum Glauben versprochen. Inspiriert durch den Geist Jesu wollen wir einander beistehen in der Liebe und in der Hoffnung.

Pfarrer Ralf Döbbeling

Gottesdienst am 18. Mai

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Kantate
Predigtgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
anschließend Gemeindeversammlung

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist an diesem Sonntag bestimmt für die kirchenmusikalische Arbeit in der EKM.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Seniorentreff am 15. Mai

Herzliche Einladung zum nächsten Seniorentreff am Donnerstag 15. Mai um 14.30 Uhr. Dr. Klaus und Heidrun vom Orde sprechen über Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine.

Gemeindeversammlung am 18. Mai

Bei der Gemeindeversammlung am 18. Mai wollen wir uns näher mit der Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde beschäftigen. Nach welchem Konzept erscheinen welche Neuigkeiten auf welchen Kanälen? Dazu gibt es eine kurze Einführung. Welche Fragen habt ihr zur Öffentlichkeitsarbeit? Und was wolltet ihr schon immer mal zu Phoebe, Newsletter und Schaukasten loswerden?

Dafür nehmen wir uns nach dem Gottesdienst eine gute Dreiviertelstunde Zeit und freuen uns, mit euch ins Gespräch zu kommen. Herzliche Einladung!

Das Team Öffentlichkeitsarbeit

 

Pilgerfahrt zum Petersberg

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine gemeinsame Fahrradtour zum Gottesdienst auf dem Petersberg am Himmelfahrtstag am Donnerstag 29. Mai. Wir starten um 8.50 Uhr in Bartholomäus. Im Anschluss an den Gottesdienst teilen wir unser Picknick. Schließt euch also mit Kinderrädern, Lastenrädern, Mountainbikes, Citybikes, Trekkingrädern und Rennrädern dem Ausflug an.

Abendkirche

Ein Ort in Halle für persönliche Begegnung, Fragen an den christlichen Glauben und das Leben und das Ausprobieren alternativer und niederschwelliger Gottesdienstformen – davon träumt eine Gruppe aus Bartho und darüber hinaus. Wir laden dazu ein, sich der entstehenden Gemeinschaft der Abendkirche anzuschließen und gemeinsam diesen Ort zu gestalten.

Wir treffen uns sonntags alle zwei Wochen von 18 bis ca. 20 Uhr im Gemeindehaus der Bartholomäusgemeinde. Gemeinsam essen wir Abendbrot. Brot wird gestellt – Aufstrich, Belag und Beilagen dürfen gerne mitgebracht werden.

An folgenden Sonntagen finden Treffen statt:

  • 29. Juni
  • 13. Juli
  • 27. Juli

Weitere Termine folgen.

Keine Termine verpasst ihr, wenn ihr den Abendkirchen-Kalender in euren persönlichen digitalen Kalender einfügt.

Fragen zur Abendkirche? Dann hilft euch das Team gerne weiter. Kontakt: abendkirche@bartho.org

Vor dem Spiegel

Ich stehe vor dem Spiegel und frage mich:
Bin das wirklich ich?
Oder nur ein Echo von Erwartungen,
ein Konstrukt aus Blicken und Bewertungen,
eine Hülle, geformt aus „Mach doch mal“
und „Warum bist du nicht wie…?“
Ich starre mir selbst in die Augen,
doch da ist nichts.
Kein Funken, kein Feuer, kein Ich.
Nur eine leere Fläche,
die meine Zweifel reflektiert.
Wer ist der Mensch da gegenüber?
Ist er echt oder nur ein Betrüger?
Bin das wirklich ich? Bin ich noch da?
Oder nur Fassade, Jahr für Jahr?
Und ich frage mich:
Wann genau habe ich angefangen,
mehr in anderen als in mir selbst zu sehen?
Wann wurde mein Wert ein Produkt von anderen
statt von Leidenschaft?
Wann habe ich verlernt, mich zu erkennen,
weil ich zu sehr damit beschäftigt war,
jemand anderes zu sein?

Spiegelbild, sag mir, wer ich bin,
wo führt mein Weg, was hat er für Sinn?
Bin ich nur das, was die anderen sehen,
oder steckt da mehr in meinem System?
Ich lach, wenn es von mir verlangt wird,
versteck, dass mein Herz manchmal Angst spürt.
Bin stark, wenn die Schwäche verboten ist,
doch was, wenn du hinter die Fassade blickst?

Spiegelbild, sag mir die Wahrheit:
Bin ich genug?
Oder nur eine Fassade,
die hält, solange keiner zu genau hinsieht?

Ich will mich fühlen.
Ich will mich sehen,
ohne Filter, ohne Erwartungen,
ohne das ständige „Was denken die anderen?“.
Ich will mich in meinen eigenen Augen finden,
in meiner eigenen Stimme hören,
in meinem eigenen Herzschlag spüren.

Ich will mich fühlen, will wissen, ich leb,
nicht nur funktionieren, weil’s Regeln gibt.
Ich will nicht nur das, was von außen bleibt,
ich will mein Inneres, frei von Leid.

Ich will ein Spiegelbild,
das mich nicht nur zeigt,
sondern mich erinnert,
wer ich wirklich bin.

Vielleicht ist das alles ein langer Weg,
auf dem man lernt, sich selbst zu verstehn.
Vielleicht muss ich erst durch die Schatten gehen,
um irgendwann klar in den Spiegel zu sehn.
Und wenn ich mich finde, dann bleib ich hier,
dann fall ich nicht mehr, dann gehör ich zu mir.
Dann brauch ich kein Bild, das mir sagt, wer ich bin,
dann weiß ich es selbst – von innen nach innen.

Emma Steinhardt

Gottesdienst am 11. Mai

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Jubilate
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0 bis 3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4 bis 6 Jahren): bitte Ansagen beachten
  • BartholoBande (Kinder ab dem Grundschulalter): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Reihensammlung geht an unsere eigene Gemeinde. Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang ist an diesem Sonntag bestimmt für den Fonds zur Förderung missionarischer Projekte in
Kirchengemeinden, Regionen und Kirchenkreise der EKM.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Können – Singen – Werden

KÖNNEN
Eine Liste zum Streichen

Recht haben wollen
Sicherheit über Vertrauen stellen
Bitterkeit
Aus Verletzung heraus reagieren
Misstrauen
Hoffnungslosigkeit
Mich durchsetzen wollen
Unbarmherzig sein
Gleichgültigkeit
Abgelenkt sein

+ SINGEN
Eine Liste zum Staunen

Gott versöhnt und macht Versöhnung möglich
Gott ist größer als ich
Gott ist König und regiert
Gott lädt mich ein, Teil seiner Geschichte mit den Menschen zu werden
Reich Gottes funktioniert so anders als unsere Welt
Gott wurde Mensch, wurde wie wir, kommt mir nah
Gott heilt, verbindet, befreit
Gott schenkt Frieden über mein Verstehen hinaus

= WERDEN
Eine Liste zum Einüben

Staunen über mir Verborgenes
Fragen, um zu verstehen
Gnädiger mit mir und meinen Mitmenschen sein
Suchen, um zu finden
Gefunden werden
Am Kreuz weise werden
Großzügig vertrauen
Friedensbotschafterin werden
Versöhnt sein

Hanna Löffler

Alle Rechte: CentralArts

Tauferinnerung am 4. Mai

Die evangelische Kirche lädt alle Menschen, die nicht getauft sind, zur Taufe ein – Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Taufe ist etwas ganz Persönliches. Gerade erst vorgestern am Ostersonntag haben wir gemerkt, was es für einen Unterschied für Maria gemacht hat, dass Jesus sie mit ihrem Namen anspricht. Die Taufe besiegelt eine sehr persönliche Beziehung zwischen dem Einzelnen und Gott.

Die Taufe kann einen Anfang im Glauben bezeichnen, aber auch eine persönliche Entscheidung auf dem späteren Lebensweg sein. Ein Glaube, eine Taufe und doch ganz unterschiedliche persönliche Geschichten. Da ist es spannend und immer wieder überraschend zu hören, was Gott in dieser Welt tut.

Wir taufen Kinder auf den Wunsch ihrer Eltern, weil wir davon ausgehen, dass Gott mit seiner Zuwendung uns Menschen bereits zuvorkommt. Und wir taufen Jugendliche und Erwachsene, die auf eigenem Wunsch diese Beziehung knüpfen wollen. Ihnen geht in der Gemeinde eine – je nach Situation – eine gemeinsame oder individuelle Vorbereitung auf die Taufe voraus.

Da wir nach allgemein christlichen Verständnis die Taufe nicht wiederholen, bieten wir hin und wieder, meistens einmal jährlich einen Gottesdienst zur Erinnerung an die Taufe an. Dabei wird mit Wasser aus dem Taufbecken die Stirn benetzt und ein Kreuz gezeichnet. Und dazu gesagt: „Du bist getauft.“ Das Wasser steht für das neue Leben, das Gott schenkt. Und der Glaube wird damit erfrischt. Es ist eine Erinnerung und Vergewisserung, dass die persönliche Beziehung zwischen Gott und Mensch noch hält und weiterhin besteht.

Sie und Ihre Kinder sind herzlich eingeladen an diesem besonderen Gottesdienst teilzunehmen und sich segnen zu lassen. Wir sehen uns: am 04. Mai 2025 zum Tauferinnerungsgottesdienst, um gemeinsam die Wege Gottes zu den einzelnen Menschen zu feiern.

Ralf Döbbeling

Predigten

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