Neuigkeiten & Aktuelles
Gemeindevormittag: Regio-lokale Gemeindeentwicklung
Am Sonntag 26.03. laden wir nach dem Gottesdienst zum Gemeindevormittag. Dabei wollen wir den Zukunftsprozess Petrus und Bartholomäus in den Blick nehmen (darüber haben wir im Kontext der Gemeindeklausur berichtet). Felix Eiffler von der Forschungsstelle Missionale Kirchen- und Gemeindeentwicklung an der Uni Halle wird einen Vortrag zur regio-lokalen Kirchen- und Gemeindeentwicklung halten.
Wer sich noch näher mit dem Thema beschäftigen will: Am Dienstag 25.04. findet ein Workshop-Tag in den Franckeschen Stiftungen statt.
Inspirationstag Kirche Kunterbunt
Am Samstag 15. April findet im Gemeindehaus der Paulusgemeinde in Halle ein Inspirationstag „Kirche Kunterbunt“ statt.
Kirche Kunterbunt ist eine „fresh expressions of church“. Sie hat 5 bis 12-Jährige und ihre Bezugspersonen gemeinsam im Blick. Junge Familien, auch Paten und Großeltern, können hier Gemeinde erleben, auch wenn sie bisher wenig Bezug zu Glauben und Kirche hatten.
Kirche Kunterbunt findet in der Regel monatlich statt. Ein intensives Treffen mit Aktiv-Stationen zu einer Bibelgeschichte oder einem Thema, einer interaktiven Feierzeit und Tischgemeinschaft. Kirche Kunterbunt beteiligt, bringt Menschen ins Gespräch. Ein neues Beziehungsnetzwerk entsteht, in dem auch erste Schritte in Richtung Glaube möglich werden, auch für Erwachsene. Kirche Kunterbunt ist kein neues Kinderprogramm. Vielmehr entdecken hier Ältere und Jüngere gemeinsam neu den christlichen Glauben.
Anmeldung und Details zum Programm finden sich auf der Website von Kirche Kunterbunt.
Männerstammtisch am 20.02.
Liebe Männer,
am kommenden Montag, dem 20. Februar um 20 Uhr nehmen wir bei unserem Stammtisch in der Gosenschänke den Valentinstag in dieser Woche zum Anlass, um uns zum Thema auszutauschen. Wie haben wir unsere Partnerinnen und Frauen kennen- und lieben gelernt? Unabhängig davon, ob die Beziehung gehalten hat oder nicht. Denn ich denke, verliebt waren wir alle schon mal :-).
Ich freue mich auf den Abend und grüße herzlich,
Reinhard Grohmann
„Süßes hat immer gut geklappt“
Am Aschermittwoch, in diesem Jahr der 22. Februar, startet die Fastenzeit. Was bedeutet diese Zeit auf dem Weg zu Ostern für Jugendliche in unserer Gemeinde? Welche Fragen stellen sich ihnen, wenn vom Fasten die Rede ist? Haben sie schon Erfahrungen mit dem Fasten gemacht – oder sogar feste Fasten-Vorsätze für dieses Jahr?
Diese Fragen hat unser Gemeindepädagoge Folker Hofmann mit in die Junge Gemeinde (JG) genommen. Dort treffen sich wöchentlich zwischen 10 und 20 Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren. Hier eine Auswahl von Eindrücken aus dem Gespräch:
Was bedeutet dir Fasten?
- Den Tag, an dem die Fastenzeit beginnt, verpasse ich meistens. Das merke ich dann immer erst ein paar Tage später.
- Mir ist gar nicht richtig klar, warum ich etwas fasten sollte. Was bringt das mir?
- Für viele Menschen hat die Fastenzeit keine Bedeutung.
- Bei uns in der Familie ist die Fastenzeit eine Tradition.
- In der Schule höre ich bei Muslimen viel häufiger, dass sie fasten, also dann sogar gar nichts essen.
Was würdest du fasten?
- Ich faste in diesem Jahr Damas, Döner und Süßes. Davon profitiert auch mein Geldbeutel.
- Feiern würde ich nicht fasten, auch nicht Kuchen.
- An Aschermittwoch mit dem Fasten anzufangen geht nicht, am Tag danach hat meine Oma Geburtstag.
- Viele meiner Freunde verzichten jetzt auf Alkohol.
- Ich faste das Fasten.
- Die Menschen und die Gemeinschaft in der JG könnte ich nie fasten. Mein Fahrrad auch nie!
- Mich würde interessieren, ob Menschen früher andere Dinge gefastet haben. Das war vor 100 Jahren vielleicht ganz anders.
Welche Erfahrungen hast du gemacht?
- Süßes fasten hat immer gut geklappt, das mag ich auch gar nicht so sehr. Handy fasten ging nicht so gut. Es ist dann irgendwie passiert, dann habe ich doch Netflix geguckt.
- Ein Jahr habe ich versucht, Fleisch zu fasten, also nur vegetarisch zu essen. Das ging aber nicht so gut, weil mein Vater immer Fleisch gekocht hat. Das macht es anstrengend.
- Fasten probiere ich jedes Jahr, aber ich ziehe es selten durch.
- Ich hatte immer das Gefühl, dass ich fasten muss, das hat mich aber nicht unfassbar bereichert.
Was denkst du sonst noch dazu?
- Eigentlich könnte man beim Fasten auch mal mitmachen, ist ja nichts Schlechtes.
- Man sucht sich das aus, von dem man eigentlich weiß, dass es nicht so gut ist. In der Fastenzeit kann man versuchen, schlechte Angewohnheiten los zu werden. Eigentlich traurig, dass man dafür eine offizielle Fastenzeit braucht.
- Ich frage mich, ob wir nicht eigentlich ziemlich verwöhnt sind und das nicht öfter mal tun sollten: Auf etwas verzichten. Nicht nur in der Fastenzeit.
Und jetzt?
Ich frage mich, warum ich das nicht schon früher getan habe: Vor der Fastenzeit einfach mal mit Leuten über Fasten reden. Nach unserem Gespräch in der JG habe ich richtig Lust, dieses Jahr das Fasten auszuprobieren. Für die Jugendlichen ist Fasten anders als eine Diät oder ein Digital-Detox. Zum Fasten gehört eine eigene Intention. Und für die Jugendlichen ist die Fastenzeit eindrücklicher als selbst der Ostergottesdienst. Fast jeder kann was zu Fasten-Erfahrungen von sich oder von Freunden erzählen: Gefastet haben sie schon Bier, Süßes, Damas-Döner, Fahrrad, Fleisch … also nicht nur Ungesundes. Wer fastet, gehört außerdem zu einer weltweiten Gemeinschaft von fastenden Christen dazu, auch wenn wir die Frage nicht genau beantworten konnten, was uns das Fasten bringt.
In der Gemeinschaft der JG merke ich, dass sich eine Motivation in mir zum Fasten entwickelt. Ich möchte auch eine Fasten-Erfahrung machen. Ich möchte wissen, wie es ist, wenn ich Süßes faste. Ich möchte ein Gespür für meine Sehnsucht bekommen, bevor ich mir eine Packung Schoko-Erdnüsse den Rachen runter baller. Das betäubt. Wonach sehne ich mich? Was wünsche ich mir von Gott? Ich werde Süßes fasten und nach Antworten auf diese Fragen suchen.
Folker Hofmann
Konzert und Tanz in der Laurentiuskirche
Am Samstag, den 25.02. um 18 Uhr lädt das Leipziger Ensemble für Alte und Neue Musik „Neue Kammer“ zu einem Konzert in die Laurentiuskirche ein.
Unter dem Titel „Zeitfaltung“ geht die Neue Kammer der Frage nach, wie Musik und Bewegung das Hören beeinflussen. Neben den musizierenden Mitgliedern der NeuenKammer werden die international erfolgreichen taiwanesischen Tänzer*innen Nai-Hsuan Yang und Chien-Hao Chang unter der Regie von Art Director Ching-Tien Lin in einem performativen Konzert zu erleben sein.
Eintritt frei, um Spenden am Ausgang wird gebeten
Gottesdienst am 19.02.
10.00 Uhr
Sonntag Estomihi
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.
Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt
Kollektenzwecke
Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für den Escola Popular in der EKM e. V.
Seit über 25 Jahren gibt es die Escola Popular, die in unserer Landeskirche eine etwas andere Gemeindearbeit leistet. Mit Samba- und Capoeira-Kursen bringt der Verein Menschen zusammen und setzt sich für eine offene Gesellschaft ein. Im Samba lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene brasilianische Rhythmen, beim Capoeira werden Koordination und Beweglichkeit geschult. Im Mittelpunkt steht dabei das Miteinander, die Begegnung von religiösen und nichtreligiösen Menschen, das Kennenlernen anderer Kulturen. Dadurch wird Offenheit und Toleranz gefördert.
Die Kurse richten sich besonders an Kinder und Jugendliche, deren Chance auf gesellschaftliche Teilhabe eingeschränkt ist. Damit dies möglich wird, ist der Verein auf Unterstützung angewiesen. Helfen Sie mit! Für 5 Euro können z.B. Trommelschlägel gekauft werden, mit 15 Euro ermöglichen Sie einem Kind eine Übernachtung auf einer Freizeitfahrt.
Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.
Aus dem Steilen Berg
Wir suchen für den Besprechungsraum im Steilen Berg noch ein kleines Sofa (max 160cm breit) oder einen Lesesessel, sowie 3-4 einheitliche Stühle und ein Whiteboard. Bitte mit Foto an jma@bartho.org mailen, damit wir schauen können ob es passt und wie wir die Abholung organisieren können.
Zum Vormerken: Wir bieten im Steilen Berg seit Anfang des Jahres kleine Lunch Workshops an – 15min Impuls und danach Austausch bei Pasta&Pesto. In erster Linie für die Gründer:innen und Mietenden im Steilen Berg, aber wir würden die Runde auch jeweils für 2-3 Interessierte aus der Bartho öffnen.
Nächste Termine: Mittwoch 8.3. (Business Model Canvas) und 12.4. (Zeitmanagement) – jeweils von 12-13 Uhr. Anmeldung über jma@bartho.org
Jan-Micha Andersen
7 Wochen ohne…Verzagtheit
In dunklen Zeiten braucht es Licht, um den Mut nicht zu verlieren. Die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der evangelischen Kirche steht deshalb in diesem Jahr unter dem Motto „Leuchten! Sieben Wochen ohne Verzagtheit“. Die Idee dahinter: Die Fastenzeit ist kein Verzicht um des Verzichts willen, sondern soll den Blick weiten und zu neuen Erfahrungen führen.
Jeder der Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern ist ein Bibelwort zugeordnet. Die biblischen Texte spannen in diesem Jahr einen Bogen von der Finsternis vor der Erschaffung des Lichts bis hin zum hellen Morgen. Wer sich auf diesen Weg einlassen will, findet dazu auf der Website der Aktion zahlreiche Anregungen.
Bekannt ist etwa der Fastenkalender, der als Wochen- oder Tischkalender über den Buchhandel, aber auch als App verfügbar ist (kostenpflichtig). Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich kostenfrei einmal pro Woche einen Impuls zum jeweiligen Wochenthema per E-Mail zuschicken zu lassen. Interaktion und ein vertieftes Verständnis der Bibelstellen versprechen die Bibliologe, an denen Interessierte nach Anmeldung per Video-Konferenz teilnehmen können.
Wohnzimmerkirche zum Valentinstag
Eine Gruppe junger Pastor:innen, darunter unser ehemaliger Vikar Jakob Haferland, laden am Dienstag 14.02. zur Wohnzimmerkirche in der Johannesgemeinde. Aus der Einladung:
Am 14. Februar wird es ab 19.30 Uhr gemütlich im Martin-Luther-Saal – mit einer Wohnzimmerkirche zum Thema Liebe: Fernab von verkitschter Idylle, sondern mit der Bibel mittendrin in den Fragen nach Leidenschaft, Vertrauen, Schmerz und Hoffnung. Mit Gitarrenmusik und einem Gläschen Sekt oder einer Limo machen wir es uns schön. Ob Single, Paar oder Witwe:r – Jede:r hat Erfahrungen mit der Liebe. Jede:r ist bei der Wohnzimmerkirche genau richtig.
Gottesdienst am 12.02.
10.00 Uhr
Sonntag Sexagesimä
Gottesdienst mit Taufe im Anschluss
Pfr. Ralf Döbbeling
Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.
Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): entfällt wegen Ferien
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): entfällt wegen Ferien
Kollektenzwecke
Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für den Kirchenkreis, sie wird für die Krankenhausseelsorge verwendet.
Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.
Teil der künftigen Kirche sein
Nicht nur die Gesellschaft, sondern auch unsere Kirche befindet sich in Zeiten großen Wandels. Der Veränderungsdruck scheint groß und die Verlustängste ebenso. Für uns heißt das konkret: In zweieinhalb Jahren wird es für Bartholomäus und Petrus zusammen nur noch eine Pfarrstelle geben. Und das ist erst der Anfang: Geld für Pfarrstellen wird überall knapp, es wird weniger Bewerber:innen auf solche Stellen geben. Und die Anzahl der Gemeindemitglieder, der Gottesdienstbesucher – wer weiß? Aber in jedem Ende steckt auch ein Neuanfang.
Auf der diesjährigen Gemeindeklausur am vergangenen Wochenende haben wir deshalb an einem Abend gemeinsam mit Petrus mutig in die Zukunft geblickt: Wäre ein freiwilliger vorzeitiger Zusammenschluss der beiden Gemeinden der richtige Schritt? Würden wir dadurch weniger? Oder wären wir einfach effizienter und attraktiver? Könnten wir vielleicht in diesem Zusammenhang unseren Auftrag für unsere Stadt neu definieren und zukünftig besser in unser Umfeld wirken?
In einer moderierten Runde haben wir über die Stärken unser jeweiligen Gemeinden gesprochen und uns über Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen ausgetauscht. Dabei haben wir viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Wir sind gespannt, wohin uns der weitere Weg führen wird.
Gott ist schon in der Zukunft, wir sollten uns also getrost auf neue Wege führen lassen. Wir sollten alle vorhandenen Mittel und Strukturen dafür einsetzen, um am Prozess der Veränderung zu arbeiten. Gottes Kirche wird bleiben, auch wenn möglicherweise nichts bleiben wird, wie es war. „Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen, die Zukunft ist sein Land.“ (EG 395)
Cornelia Büdel
Was sonst noch bei der Gemeindeklausur besprochen wurde, haben Mark Udo Born und Reinhard Grohmann am Sonntag im Gottesdienst berichtet.
Einfach besser leben
Ab März laden wir ein zu einem achtwöchigen Kurs zur Lebensinventur: Nach den Ideen der Voluntary Simplicity von Declan and Jaen Roy (Kalifornien) treffen wir uns einmal im Monat, jeweils an einem Donnerstag um 10.30 Uhr, im Bartholomäus-Gemeindehaus.
Dieser Kurs ist ein Leitfaden zur Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Viele Menschen nehmen Defizite wahr: zwischen ihren Werten und Wünschen einerseits und ihrem Tun andererseits. Wir wissen, was eigentlich getan werden müsste, aber unsere Gewohnheiten und Zwänge führen dazu, dass wir die Veränderungen immer weiter hinausschieben.
In acht einstündigen Gesprächsrunden wollen wir Erfahrungen austauschen und vom Schatz der vielfältigen Blickwinkel der Teilnehmenden profitieren. Die Chance der Gruppe besteht darin, Anstöße zu geben, um Theorie und Praxis in Übereinstimmung zu brinngen, um besser mit unseren Wünschen und Zwängen umzugehen.
Das Seminar ist kostenlos. Lediglich für die Kursmaterialien wird ein Unkostenbeitrag von 10 € erhoben.
Los geht es mit einem Vortreffen am Donnerstag 16. Februar um 10.30 Uhr, bei dem auch das Material ausgegeben wird. Wenn Sie zu diesem Termin nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Der Kurs startet am 2. März, weiter geht es am 13.April, danach immer am 1. Donnerstag im Monat. Juli und August sind frei. Das letzte Treffen findet am 7. Dezember statt.
Gestaltet werden die Treffen von Pfr. Helmut Becker und Heidrun vom Orde. Wir freuen uns auf ihre Teilnahme!
Helmut Becker
Offener Bibelleseabend am 09.02.
Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf
Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 09.02. (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus.
Wir lesen die Geschichte von Nikodemus in Johannes 3, Verse 1–21.
Gottesdienst am 05.02.
10.00 Uhr
Sonntag Septuagesimä
Abendmahlsgottesdienst
Vikar Fridolin Wegscheider
Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.
Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.
- Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
- Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): entfällt wegen Ferien
- BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): entfällt wegen Ferien
Kollektenzwecke
Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für das Familienzentrum des CVJM in Halle.
Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.
Lobpreis im Februar
Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!
Samstag, 04.02. und Samstag 18.2. jeweils um 19.30 Uhr, diesmal wieder im großen Gemeindesaal
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (Genesis 16,13)
Wir stehen unter dem liebevollen Blick Gottes und dürfen auftanken in seiner Gegenwart. Er hat uns eine Stimme gegeben, um ihn zu preisen für das wundervolle Geschenk des Lebens und dafür, dass er der treue Gott ist, der uns nie verlässt. Das wollen wir auch in diesem Jahr gemeinsam tun.
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