Neuigkeiten & Aktuelles

Gottesdienst am 06.10.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Erntedank
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

 

 

Erinnerung: Auch in diesem Jahr sammeln wir zu Erntedank wieder für die Schnitte. Dazu können Sie haltbare Lebensmittel in der Woche vor dem 06.10. im Gemeindebüro abgeben.

Informationen zu den Kindergottesdiensten

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): entfällt wegen Ferien

Danach

Kirchencafé findet statt, wenn Sie Rotkäppchen spielen – herzliche Einladung!

Gemeindebüro

Bitte beachten Sie, dass das Gemeindebüro am Donnerstag, den 26.09. und am Freitag, den 27.09. geschlossen bleibt.

Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten:

Dienstag, Mittwoch, Freitag 09.00 – 11.00 Uhr
Mittwoch und Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr

Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen: Tel.: 0345 – 5 22 04 17

Oder Sie schicken eine E-Mail an post@bartholomaeusgemeinde.de

GKR-Kandidat*innen: Cornelia Büdel

Foto: Jörg Lipskoch

Cornelia Büdel (*1970), freie Innenarchitektin

Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Mit anderen zusammen zu arbeiten, ist eine sehr intensive Art von Gemeinschaft. Ich kandidiere, weil genau das mir bereits in der letzten Legislaturperiode Spaß gemacht hat. Mir ist die Bartholomäus-Gemeinde wichtig und ich bin gespannt, wie es weiter geht. Ich will dabei sein, wenn Gott etwas tut.

Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich will mich gegen Kleinlichkeit und gegen Oberflächlichkeit engagieren, aber dafür, groß zu denken. Wir haben an einer großen Sache teil, lernen aber Demut, wenn wir das Kleine wichtig nehmen. Auch dafür werde ich mich einsetzen.

Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir, dass wir im Gebet füreinander einstehen. Und natürlich auch, dass noch viel mehr Menschen erkennen, wo ihr Platz in der Gemeinde ist, wie sie sich mit ihren Fähigkeiten da einbringen können, wo Gott sie haben will. Im GKR möchte ich die Menschen unterstützen, die gemeinsam etwas voranbringen wollen, aber auch dafür sorgen, dass wir diejenigen, die sich gerade nicht engagieren können oder wollen, nicht aus dem Blick verlieren.

GKR-Kandidat*innen: Tobias Brandt

In dieser und der kommende Wochen stellen wir Ihnen die Menschen vor, die sich für die Wahl zum Gemeindekirchenrat am 20.10. zur Verfügung gestellt haben. Wir haben ihnen jeweils drei Fragen gestellt.

Foto: Jörg Lipskoch

Dr. Tobias Brandt (*1977), Apotheker

Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Ich möchte erneut kandidieren, weil ich in den letzten Jahren oft darüber gestaunt habe, welche Wege Gott für unsere Gemeinde gibt. Ich finde es spannend, das zu erleben und mitzutun und bin neugierig, wie es weitergeht.

Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
„Irgendwas ist immer…“ Aus der letzten Legislatur wirken viele Dinge weiter, einige sind noch offen, andere kommen hinzu. Ich habe erlebt, dass uns Dinge beschäftigen, an die wir vorher nicht im geringsten gedacht haben. Einen echten Schwerpunkt habe ich daher nicht. Ich würde mich aber freuen, wenn wir es schaffen, noch mehr als relevante Größe in unserem Viertel wahrgenommen zu werden.

Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde als etwas, das viel Frucht bringt. Neben – je nach Situation – ganz unterschiedlichen Dingen braucht es dafür aus meiner Sicht das gemeinsame Hören auf Gottes Worte und die wertschätzende Wahrnehmung des Nächsten.

GKR-Kandidat*innen: Jürgen Biewald

In dieser und der kommende Wochen stellen wir Ihnen die Menschen vor, die sich für die Wahl zum Gemeindekirchenrat am 20.10. zur Verfügung gestellt haben. Wir haben ihnen jeweils drei Fragen gestellt.

Foto: Jörg Lipskoch

Dr. Jürgen Biewald (*1965), leitender Arzt bei der Bundesagentur für Arbeit, Halle

Warum möchte ich für den GKR kandidieren?

Ich bin seit längerer Zeit GKR-Mitglied und schätze dort die sach- und lösungsorientierte Arbeit. Dabei habe ich den GKR stets auch als Gebetsgemeinschaft erlebt, die Denken und Handeln unter Gottes Wort, Begleitung und Leitung stellt, etwa bei Krankengebeten für die Gemeinde.

Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?

Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen nach einem Unfall möchte ich mich vermehrt damit beschäftigen, wie wir erkrankte bzw. gehandicapte Gemeindeglieder, ihre Angehörigen und Freunde begleiten und stärken können. Fachlich will ich wieder für das Thema Arbeitsschutz stehen und bringe mich auch gern in die kreiskirchliche Arbeit ein.

Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?

Am Wichtigsten ist mir die Gebets- und Fürbitt-Gemeinschaft. Außerdem wünsche ich mir, dass die Gemeinde Themenwünsche sammelt, die mehrere betreffen, und an den GKR weitergibt. Wie der neue GKR die Gemeinde an wichtigen Entscheidungen beteiligt, muss noch abgesprochen werden. Die gemeinsamen Klausuren mit den Koordinatoren sollten auf jeden Fall beibehalten werden.

Salz im Luchs: Gelobt sei Gott

Ist es wirklich ein katholisches Thema oder kommen für sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen nicht alle Systeme in Frage, in denen es die Möglichkeit des Missbrauchs von Macht an Schwächeren gibt? Die Versuchung, die Notlage eines anderen auszunutzen, gibt es zumindest schon seit Jakobs Küche und Esaus Hunger. François Ozons „Gelobt sei Gott“ ist ein außergewöhnlich kunstvolles Dokudrama über einen Missbrauchsskandal, der Frankreich noch immer in Atem hält. Der Film zeigt, welche Hürden der Gerechtigkeit und der Wahrheit in den Weg gelegt werden und wie die Solidarität der Opfer soziale und politische Grenzen überwinden. Nach dem sehenswerten Film haben Sie die Möglichkeit, darüber mit Ralf Döbbeling und anderen Zuschauer*innen ins Gespräch zu kommen.

Kino Luchs am Zoo, am Freitag, den 27.9. um 20.30 Uhr

Mehr Details zum Film finden sich auf der Webseite des Luchs-Kinos.

Gaben zu Erntedank

Auch in diesem Jahr sammeln wir zu Erntedank wieder für die Schnitte. Dazu können Sie haltbare Lebensmittel in der Woche vor dem 06.10. im Gemeindebüro abgeben.

Angedacht: „Ihr seid das Licht der Welt“

So langsam aber sicher werden die Tage trüber und kürzer, die dunklere Jahreszeit steht vor der Tür und vielleicht deswegen geht mir seit einigen Tagen ein biblisches Wort über Licht im Kopf herum. Zu finden ist es in Mt 5,14-16:

Ihr seid das Licht der Welt, eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.
Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen die im Hause sind.
So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.

Dieses Wort Jesu aus der Bergpredigt ist für mich Zusage und Zumutung zugleich: Die enorme Zusage besteht in der Versicherung: „Ihr seid das Licht der Welt“. – Nicht: Werdet das Licht, strengt euch an, scheint heller, strahlt, leuchtet mit aller Kraft- sondern der Zuspruch: „Ihr SEID das Licht der Welt.“ Ihr seid es schon. Jetzt. Hier.

Jesu Wort ist für mich zugleich eine Zumutung. Klar – die Stadt, oben auf dem Berg liegend, kann unmöglich verborgen bleiben. Und die Lampe wäre unter dem Scheffel versteckt nur im besten Sinne des Wortes im Eimer, ihrer ureigenen Funktion beraubt – das leuchtet ein. Aber wenn ich mit diesem Wort gemeint bin, wenn ich „Licht der Welt“ sein soll? Dann stehe ich oft kleingläubig und zögernd da. Vielleicht weil „Licht sein“ und es „vor den Menschen leuchten lassen“ eben auch mit der Vorstellung von Hervorstechen, auf dem Präsentierteller sein, vielleicht sogar Aufschneiden oder auch allzu wohlfeilen Missions- und Marketingstrategien verbunden ist. Und so will, so kann ich nicht sein, das fällt mir schwer. Vielleicht bleibe ich dann lieber nur ein kleines Licht. Ich glaube, damit bin ich nicht allein, auch nicht in der Kirche.

Vor ein paar Wochen habe ich etwas erlebt, das mir wieder vor Augen geführt hat, dass in jeder Zumutung auch ein „Mut“ steckt. – ein Mut machendes Element: Laternenfest 2019 in Halle. Ein schwüler Spätsommerabend, die Menschenmassen am Riveufer drängen sich hin und her Richtung Burg und Rummelplatz, man ist in Feststimmung, es ist laut, voll, feucht-fröhlich. Viele Blicke gehen zu einem einzelnen Zelt auf der rechten Seite, an einem Hang etwas erhöht, unter den hohen Bäumen leuchtet es hell. Ein Schild lädt ein: „Kommt und nehmt umsonst“. Im Zelt sitzen Menschen an einer festlich gedeckten Tafel, sie essen, trinken, -umsonst! – diskutieren, fragen, sind in Gemeinschaft und guter Dinge.

So steht es mir vor Augen, das Projekt der Bartholomäusgemeinde auf dem Laternenfest in Halle. Für mich waren es drei sehr erstaunliche Tage und im Nachhinein habe ich manchmal an die Worte vom „Licht in der Welt“ denken müssen. Warum? Nicht nur, weil das Zelt und die Festtafel so schön geleuchtet haben im Dunkeln, zwischen all dem Rummel und Kommerz. Sondern, weil genau das passiert ist, wovor ich mich oft genug scheue. Wir haben uns an diesem Wochenende Blicken und Fragen ausgesetzt, irritierten bis interessierten. Wir waren Gastgebende und Gesprächspartner, haben etwas von unserer Kraft und auch von uns selbst preisgegeben.

Waren wir „Licht der Welt“? Ich weiß nur, dass mir an diesem Wochenende viele „lichte Momente“ geschenkt wurden: unverhoffte Begegnungen, gemeinsam gemeisterte Herausforderungen, Dankbarkeit, segensreiche Gemeinschaft, spannende Gespräche, Fröhlichkeit. Auf dem Laternenfest habe ich etwas darüber gelernt, was „Licht sein“ bedeuten könnte – dass die Zusage sich erfüllen kann, wenn man die Zu- Mut-ung annimmt. Wenn ich an dieses Wochenende im Spätsommer denke, dann leuchtet’s in mir. Und ich hoffe, dass mich dieses Leuchten in die dunkle Jahreszeit begleitet.

Deborah

Mehr von der Laternenfest-Aktion können Sie in diesem Artikel lesen.

Inmitten des Trubels

Foto: Deborah Haferland

Am letzten Augustwochenende feierte Halle das jährliche Laternenfest und wir waren mittendrin. Eine kleine Arbeitsgruppe hatte sich zum Ziel gesetzt: Dort wo geschätzte 150.000 Menschen direkt vor unserer (Gemeinde-)Haustür feiern, da dürfen wir nicht fehlen. Wir wollten das Fest mit unseren Stärken bereichern und luden die Menschen an unsere festliche Tafel am Riveufer ein, bewirteten sie mit kleinen Broten, Wein, Wasser, Saft und nahmen uns Zeit für die Begegnung und ein freundliches Gespräch.

Mit großer Unterstützung aus der Gemeinde gelang es, einen absoluten Hingucker aufzubauen und das ganze Fest über offen zu halten. Und das Angebot wurde in großem Maße angenommen. Christen aus unserer Gemeinde und anderen Gemeinden Halles, Menschen die z.B. vor langer Zeit mal in der Bartholomäusgemeinde getauft wurden oder solche, die sonst gar nichts mit dem Glauben am Hut haben, setzten sich an den gedeckten Tisch. Dort entsponnen sich tiefgründige Gespräche, wurden Verabredungen getroffen und entstanden neue Freundschaften. Viele die uns besuchten, waren begeistert von unserem Stand und ermutigten uns sehr dazu, doch im kommenden Jahr wieder zu kommen.

Jakob Haferland

Lesen Sie zur Laternenfest-Aktion auch diesen geistlichen Impuls.

Termine für Kinder im Oktober

Grafik: Cornelia Büdel

Herzliche Einladung zum Kinderbibeltreff für Kinder im Grundschulalter: Treffpunkt ist jeweils um 15.30 Uhr in der Kirche.

  • Mittwoch, den 16.10.
  • Mittwoch, den 30.10.

In den Wochen dazwischen gibt es den Kinder-Fantasie-Treff: Treffpunkt ist jeweils um 15.30 Uhr im Gemeindehaus.

  • Mittwoch, den 02.10.
  • Mittwoch, den 23.10.

An den gleichen Tagen wie der Kinder-Fantasie-Treff findet auch der Kinderchor (ab 1. Klasse statt), jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus

    • Mittwoch, den 02.10.
    • Mittwoch, den 23.10.

Ebenfalls immer am Mittwoch wird wöchentlich um 15.00 Uhr Flöten für Kinder (für Fortgeschrittene) im Gemeindehaus angeboten.

In den Schulferien machen diese Angebote Pause.

Terminblatt für Oktober 2019

Welche Gottesdienste gibt es im Oktober in unserer Gemeinde und welche anderen Termine stehen an? Diese Fragen beantwortet zuverlässig unser Terminblatt, das in der Kirche und im Gemeindehaus ausliegt. Die neueste Ausgabe können Sie auch hier als PDF herunterladen.

Gottesdienst am 29.09.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
14. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Taufen
Pfr. Ralf Döbbeling

 

Informationen zu den Kindergottesdiensten

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt, mit Verabschiedung der 3-Jährigen zu den Maximäusen
  • Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt

Danach

Kirchencafé findet statt, wenn Sie Rotkäppchen spielen – herzliche Einladung!

Aufruf des Landesbischofs zum Klimastreik

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ruft ihre Kirchengemeinden in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg dazu auf, anlässlich der Demonstrationen von Fridays for Future am kommenden Freitag (20. September) als Ausdruck des Engagements für mehr Klimaschutz die Glocken zu läuten. Empfohlen wird das Läuten ab 5 vor 12 in drei Pulsen von je fünf Minuten. Einige Kirchengemeinden organisieren zusätzlich Friedensgebete und Andachten. Landesbischof Friedrich Kramer ruft zur Teilnahme an den Demonstrationen auf.

„Für uns Christen ist es eine wichtige Aufgabe, Gottes Schöpfung zu bewahren. Dies hat schon in den 80er Jahren im Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung eine zentrale Rolle gespielt“, sagt Landesbischof Friedrich Kramer. Er findet es gut, dass jetzt auch Erwachsene an den Demonstrationen teilnehmen. „Die Jugendlichen nehmen die Erwachsenen und deren politische Beschlüsse ernst, indem sie auf Vertragstreue bestehen. Das was vertraglich vereinbart wurde, soll nun auch eingehalten werden. Wobei es nicht reicht, von Politikern Lösungen zu erwarten, sondern jeder von uns ist gefordert, einen umweltverträglichen Lebensstil zu führen“, betont Kramer.

Der Aufruf zum Glockenläuten wurde an alle Kirchengemeinden versendet. „Auch wir wollen unserem Engagement für mehr Klimaschutz – im Rahmen unserer Schöpfungsverantwortung – Ausdruck verleihen und Gehör verschaffen“, heißt es darin. „In Solidarität mit unseren christlichen Schwestern und Brüdern, die in weiten Teilen der Welt unter den Folgen der Erderwärmung leiden, ihre Lebensgrundlagen verlieren und ihre Heimat verlassen müssen, sorgen wir uns um den Erhalt der Erde und rufen auf zum Innehalten, zur Achtsamkeit und Sorgfalt gegenüber Gottes wunderbarer Schöpfung“, so der Aufruf.

Hintergrund: Am 20. September, drei Tage bevor in New York der UN-Klimagipfel beginnt, und amTag, an dem das deutsche Klimakabinett Vorschläge für Klimaschutzmaßnahmen bis 2030 bekannt geben wird, planen Fridays for Future internationale Demonstrationen für mehr Klimaschutz. Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden, Kirchen sowie Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft hat unter dem Motto „Klimastreik“ alle Erwachsenen dazu aufgerufen, sich anzuschließen. Der Protest sei notwendig, um die Klimakrise zu stoppen, so die Begründung. „Wenn wir jetzt zusammenstehen, können wir die Regierung zum Handeln treiben“, heißt es.

 

Gesprächsabend der Ev. Allianz

Einander kennenlernen, Kontakte vertiefen, Neues und Altes ergründen – dazu lädt die Evangelische Allianz Halle bei Gesprächsabenden ein.

Das nächste Treffen findet am Donnerstag, den 26.09. um 19 Uhr in Bartholomäus statt. Herzliche Einladung

Predigten

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